
Millionen-Gelddruckmaschine ARD: Klamroth kassiert fürstlich für ideologische Propaganda
Die ARD hat offenbar zu viel Geld. Anders lässt sich die jüngste Entscheidung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks kaum erklären, dem umstrittenen Moderator Louis Klamroth gleich vier neue Sendungsformate zu spendieren. Der Lebenspartner der Klimaaktivistin Luisa Neubauer dürfe sich über eine Million Euro Zwangsgebührengelder binnen zwei Jahren freuen – für insgesamt 58 Sendungen, die kaum jemand sehen will.
Belohnung für sinkende Quoten?
Was in der freien Wirtschaft undenkbar wäre, ist beim gebührenfinanzierten Rundfunk offenbar Normalität: Trotz kontinuierlich sinkender Zuschauerzahlen erhält Klamroth nicht etwa weniger, sondern deutlich mehr Sendezeit. Die Anzahl der regulären "Hart aber fair"-Ausgaben werde zwar von 20 auf 15 pro Jahr reduziert, dafür bekomme der Moderator aber gleich mehrere neue Formate dazu. Eine merkwürdige Logik, die nur in der abgehobenen Blase des öffentlich-rechtlichen Rundfunks funktionieren könne.
Besonders pikant: Pro Sendung kassiere Klamroth satte 18.000 Euro. Das entspricht mehr als dem Jahresgehalt vieler hart arbeitender Bürger, die mit ihren Zwangsgebühren diese fürstlichen Honorare finanzieren müssen. Insgesamt plane die ARD, in den kommenden zwei Jahren unfassbare 12,5 Millionen Euro für Klamroths Sendungen auszugeben.
Der perfekte Kandidat für die Erziehungsanstalt ARD
Dass ausgerechnet Klamroth zum Liebling der ARD-Oberen avanciert sei, überrascht wenig. Der Partner von Fridays-for-Future-Ikone Neubauer verkörpere geradezu perfekt den neuen Typus des öffentlich-rechtlichen Moderators: jung, urban, links und mit der richtigen Gesinnung ausgestattet. Seine bizarre Relativierung der Ausländerkriminalität, wonach bei Gruppenvergewaltigungen auch "australische Austauschstudenten" beteiligt sein könnten, zeige exemplarisch, wie weit er bereit sei, die Realität zugunsten der politischen Korrektheit zu verbiegen.
"Das können Flüchtlinge sein, aber auch ein australischer Austauschstudent sein zum Beispiel. Das gibt die polizeiliche Kriminalstatistik nicht her."
Diese Aussage Klamroths zur überproportionalen Beteiligung von Ausländern an Gruppenvergewaltigungen zeige eindrücklich, wie sehr ideologische Scheuklappen den Blick auf die Wirklichkeit verstellen können. Die Kriminalstatistik spreche eine eindeutige Sprache – doch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk dürfe offenbar nicht sein, was nicht sein soll.
Town Hall als Bürgertäuschung
Die neuen "Town Hall"-Formate, mit denen Klamroth angeblich mehr Bürgernähe demonstrieren solle, entpuppen sich bei genauerer Betrachtung als geschickte Inszenierung. Statt echter Bürgerbeteiligung dürften wohl handverlesene Statisten ihre vorformulierten Fragen stellen – natürlich nur solche, die ins gewünschte Narrativ passen. Kritische Stimmen zur Migrationspolitik, zur Energiewende oder zum Gendern würden vermutlich gar nicht erst eingeladen.
Die ARD versuche verzweifelt, jüngere Zuschauer zu gewinnen. Doch statt auf Qualität und Ausgewogenheit zu setzen, verfalle man in immer schrillere Propaganda. Die geplanten Formate "Hart aber fair 360", "Hart aber fair spezial" und "Press Play" klängen wie der verzweifelte Versuch, mit hippen Namen über inhaltliche Leere hinwegzutäuschen.
Der Fall Mischke als Warnung
Wie schnell man beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk fallen gelassen werde, wenn man nicht mehr ins ideologische Konzept passe, zeige der Fall Thilo Mischke. Nach einer Hetzkampagne durch Kollegen sei der Journalist von der ARD fallengelassen worden – mit dramatischen Folgen bis hin zu einem Suizidversuch. Klamroth hingegen, fest verankert im links-grünen Milieu, könne sich offenbar alles erlauben.
Die Verschwendung von Zwangsgebühren für ideologische Projekte müsse endlich ein Ende haben. Während normale Bürger jeden Euro zweimal umdrehen müssen und mit immer höheren Abgaben belastet werden, verpulvere die ARD Millionen für Propagandaformate, die kaum jemand sehen wolle. Es sei höchste Zeit für eine grundlegende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – oder besser noch: seine komplette Abschaffung. Die eingesparten Milliarden könnten sinnvoller verwendet werden, etwa für echte Bildung statt ideologischer Indoktrination.
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