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24.06.2025
06:51 Uhr

Schuldenwahnsinn ohne Grenzen: Klingbeil plant 850-Milliarden-Euro-Desaster für Deutschland

Die neue schwarz-rote Bundesregierung unter Friedrich Merz scheint ihre Versprechen bereits nach wenigen Wochen über Bord zu werfen. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil präsentierte am Dienstag einen Haushaltsentwurf, der einem finanzpolitischen Offenbarungseid gleichkommt: Rekordschulden von 850 Milliarden Euro bis zum Ende der Legislaturperiode 2029. Eine Summe, die in der Geschichte der Bundesrepublik beispiellos ist und kommende Generationen in eine erdrückende Schuldenknechtschaft führen wird.

Das gebrochene Versprechen des Friedrich Merz

Besonders bitter schmeckt diese Entwicklung, wenn man sich an die vollmundigen Ankündigungen des neuen Bundeskanzlers erinnert. Friedrich Merz hatte im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Nun zeigt sich: Kaum im Amt, ist dieses Versprechen Makulatur. Die Bürger wurden einmal mehr hinters Licht geführt. Statt solider Haushaltsführung erleben wir eine Ausgabenorgie, die selbst die schlimmsten Befürchtungen übertrifft.

Allein für das laufende Jahr plant Klingbeil neue Verpflichtungen in Höhe von 143 Milliarden Euro. Diese astronomische Summe soll in den kommenden Jahren sogar noch auf 185,5 Milliarden Euro ansteigen. Man fragt sich unweigerlich: Haben die Verantwortlichen jegliches Maß verloren?

Klimawahn und Verteidigungschaos

Die Verwendung dieser Rekordsummen offenbart die ideologische Verblendung der neuen Regierung. Während durchaus sinnvolle Investitionen in die marode Infrastruktur geplant sind, fließen gleichzeitig Unsummen in den sogenannten "Klima- und Transformationsfonds". Bereits im kommenden Haushalt sind zusätzliche 36,7 Milliarden Euro für diesen Zweck vorgesehen. Insgesamt sollen 100 Milliarden Euro für die "Klimaneutralität bis 2045" verpulvert werden - ein Ziel, das bereits im Grundgesetz verankert wurde und Deutschland international isolieren wird.

Die massiven Schulden wären ohne das Sondervermögen, das durch Friedrich Merz noch vor dem Zusammentritt des neuen Bundestags durchgesetzt wurde, nicht möglich gewesen.

Besonders perfide: Merz selbst hat mit seinem Sondervermögen die Büchse der Pandora geöffnet. Nun nutzt sein Finanzminister diese Hintertür, um die Schuldenbremse faktisch auszuhebeln. Ein Taschenspielertrick, der die verfassungsrechtlichen Grenzen bis zum Äußersten dehnt.

Verteidigungsausgaben explodieren

Auch bei den Verteidigungsausgaben kennt die neue Regierung kein Halten mehr. Bis 2029 sollen jährlich 170 Milliarden Euro für Verteidigung und Zivilschutz ausgegeben werden. Deutschland soll bereits in vier Jahren das NATO-Ziel von 3,5 Prozent des BIP erreichen - ein Ziel, das bislang nicht einmal öffentlich verkündet wurde. Man darf sich fragen: Wofür diese plötzliche Aufrüstung? Welche Bedrohungsszenarien rechtfertigen solche Summen?

Die Zeche zahlt der Bürger

Die Konsequenzen dieser Schuldenpolitik sind absehbar: Die Inflation wird weiter steigen, die Zinslast wird explodieren, und am Ende werden es die Bürger sein, die über höhere Steuern und Abgaben zur Kasse gebeten werden. Generationen von Deutschen werden die Zinsen für diesen Schuldenberg abtragen müssen. Die versprochene Entlastung der Mittelschicht? Fehlanzeige. Stattdessen droht eine beispiellose Umverteilung von unten nach oben.

Klingbeil mag sich als "Investitionsminister" inszenieren, doch ob das Geld tatsächlich in sinnvolle Projekte fließt oder in der aufgeblähten Bürokratie versickert, bleibt mehr als fraglich. Die Erfahrung lehrt: Je mehr Geld der Staat ausgibt, desto ineffizienter wird es verwendet.

Was Deutschland jetzt bräuchte, wäre eine Rückbesinnung auf solide Finanzpolitik, auf Sparsamkeit und Effizienz. Stattdessen erleben wir eine Fortsetzung der desaströsen Schuldenpolitik, die unser Land in den Abgrund führt. Die neue Regierung beweist bereits nach wenigen Wochen: Sie ist keine Alternative zur gescheiterten Ampel, sondern setzt deren ruinöse Politik mit anderen Mitteln fort.

Die Bürger haben ein Recht auf eine verantwortungsvolle Finanzpolitik. Was sie bekommen, ist das genaue Gegenteil.

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