
Silvester-Horror in Mailand: Nordafrikanische Migranten terrorisieren europäische Frauen - Polizei kapituliert
Was sich in der Silvesternacht auf dem Mailänder Domplatz abspielte, erinnert auf erschreckende Weise an die schockierenden Ereignisse der Kölner Silvesternacht 2015. Wieder einmal wurden junge europäische Frauen Opfer massenhafter sexueller Übergriffe durch Migranten - ein weiteres Beispiel dafür, wie die verfehlte Migrationspolitik die Sicherheit europäischer Bürger gefährdet.
Traumatische Erlebnisse auf historischem Boden
Eine Gruppe belgischer Studenten, die den Jahreswechsel eigentlich feierlich auf dem historischen Domplatz begehen wollte, erlebte stattdessen einen regelrechten Albtraum. Die Immobilienstudentin Laura Barbier schildert, wie sie und ihre Freundinnen von bis zu 100 Männern nordafrikanischer Herkunft eingekesselt und sexuell missbraucht wurden. Ihre männlichen Begleiter standen der Übermacht hilflos gegenüber.
Machtdemonstration vor dem Dom
Besonders erschreckend ist die offenkundige Machtdemonstration der überwiegend jungen Migranten. Mit Fahnen arabischer Länder posierend, skandierten sie anti-italienische Parolen und schossen gezielt Feuerwerkskörper in die Menge. Der Domplatz, einst Symbol europäischer Kultur und christlicher Tradition, wurde zum Schauplatz einer erschreckenden Zurschaustellung von Missachtung westlicher Werte.
Staatsversagen auf ganzer Linie
Das wohl erschütterndste Detail der Ereignisse: Die italienische Polizei kapitulierte vor Ort komplett. Eine weinende Polizistin gestand den Opfern ihre völlige Hilflosigkeit ein. Als die traumatisierten Frauen Anzeige erstatten wollten, wurden sie mit einem lapidaren "Ciao" abgespeist - ein Armutszeugnis für den europäischen Rechtsstaat.
"Ob Sie es glauben oder nicht, diese Angriffe werden nicht in den Zeitungen erwähnt, sondern natürlich in unserem Körper und in unserem Geist ein Leben lang", kritisiert Laura Barbier den Umgang der Medien mit den Vorfällen.
Geschichte wiederholt sich
Die Parallelen zur Kölner Silvesternacht 2015, bei der laut Bundeskriminalamt etwa 2000 Frauen Opfer sexueller Übergriffe wurden, sind unübersehbar. Dass sich solche Szenen acht Jahre später in einer europäischen Metropole wiederholen können, wirft ein bezeichnendes Licht auf das Versagen der europäischen Migrationspolitik.
Während die italienischen Behörden nun ein Ermittlungsverfahren eingeleitet haben, bleiben die eigentlichen Fragen unbeantwortet: Wie lange will Europa noch zusehen, wie seine Werte und die Sicherheit seiner Bürger mit Füßen getreten werden? Und wann werden endlich die notwendigen Konsequenzen gezogen?
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