
Steuergeld für grüne Propaganda: Habeck-Film wird zum teuren Wahlkampfgeschenk
Während die deutsche Wirtschaft unter den Folgen seiner katastrophalen Politik ächzt, lässt sich Robert Habeck nun auch noch mit Steuergeldern auf die Kinoleinwand heben. Der Dokumentarfilm "Jetzt. Wohin." des Regisseurs Lars Jessen soll ab dem 7. Dezember in deutschen Kinos laufen – finanziert mit mindestens 75.000 Euro allein aus der Filmförderung Nordrhein-Westfalen. Ein Schelm, wer dabei an staatlich finanzierte Wahlkampfhilfe denkt.
Die Selbstbeweihräucherung des gescheiterten Ministers
Der Zeitpunkt könnte kaum durchsichtiger sein: Mitten im Bundestagswahlkampf 2025 erscheint eine Dokumentation über den grünen Kanzlerkandidaten, die ihn als tragischen Helden inszenieren soll. Die Filmbeschreibung liest sich wie eine Heiligenlegende: Habeck sei für die einen "Hoffnungsträger", heißt es da. Dass er für die meisten Deutschen mittlerweile zum Symbol einer gescheiterten Energiewende und explodierender Strompreise geworden ist, verschweigt man geflissentlich.
Besonders pikant: Regisseur Lars Jessen bezeichnet sich selbst als "Freund" und "langjährigen Weggefährten" Habecks. Von kritischer Distanz kann hier keine Rede sein. Stattdessen dürfte uns eine zweistündige Lobhudelei erwarten, die den ehemaligen Wirtschaftsminister als verkanntes Genie darstellt, das nur an den widrigen Umständen gescheitert sei.
Staatliche Fördergelder für grüne Propaganda
Die Liste der Förderer liest sich wie ein Who's Who der deutschen Filmförderung: Neben der Film- und Medienstiftung NRW sind auch der Deutsche Filmförderfonds, die Filmförderungsanstalt FFA und die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien beteiligt. Letztere wurde bis zum Regierungswechsel von Claudia Roth geleitet – einer Grünen-Politikerin, die offenbar keinerlei Berührungsängste hatte, Steuergelder für die Bewerbung ihrer Parteifreunde auszugeben.
"Wie kann progressive Politik in Zeiten von Populismus wieder gelingen?"
Diese "alles entscheidende Frage", wie die Produzenten sie nennen, offenbart die ideologische Schlagseite des Films. Was hier als "progressiv" verkauft wird, ist in Wahrheit eine Politik, die Deutschland in die schwerste Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten gestürzt hat. Und was als "Populismus" diffamiert wird, ist oft nichts anderes als berechtigte Kritik an einer abgehobenen politischen Klasse.
Ein Propagandafilm zur rechten Zeit
Die Produktionsfirmen hinter dem Film sind keine Unbekannten: Die Florida Film GmbH gehört zur Florida Entertainment, die für ihre Zusammenarbeit mit den TV-Entertainern Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf bekannt ist. Beide haben sich in der Vergangenheit immer wieder als willige Helfer grüner Narrative erwiesen. Nun produzieren sie also Wahlkampfmaterial für Habeck – natürlich auf Kosten der Steuerzahler.
Der Film verspricht Gespräche mit "Weggefährt:innen" – schon die gegenderte Schreibweise zeigt, wohin die ideologische Reise geht. Statt einer ehrlichen Aufarbeitung der gescheiterten grünen Wirtschaftspolitik dürfte uns eine weichgespülte Hagiografie erwarten, die Habeck als tragischen Helden inszeniert, der nur an den bösen Umständen gescheitert sei.
Die wahre Bilanz des Robert Habeck
Was der Film vermutlich verschweigen wird: Unter Habecks Ägide als Wirtschaftsminister erlebte Deutschland eine beispiellose Deindustrialisierung. Energieintensive Unternehmen wanderten scharenweise ab, die Strompreise explodierten, und die vielgepriesene Energiewende entpuppte sich als teures Luftschloss. Seine ideologiegetriebene Politik kostete Zehntausende Arbeitsplätze und schwächte den Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig.
Doch statt diese desaströse Bilanz aufzuarbeiten, wird nun mit Steuergeldern ein Propagandafilm produziert, der Habeck rehabilitieren soll. Es ist ein Schlag ins Gesicht all jener Bürger, die unter seiner Politik gelitten haben – von den Handwerkern, die ihre Betriebe schließen mussten, bis zu den Familien, die ihre Stromrechnungen kaum noch bezahlen können.
Ein teures Wahlkampfgeschenk
Die Dreistigkeit, mit der hier Steuergelder für offensichtliche Parteipropaganda zweckentfremdet werden, ist atemberaubend. Während überall im Land gespart werden muss, während Schulen verfallen und Straßen verrotten, pumpt der Staat Hunderttausende in einen Film, der nichts anderes ist als ein überdimensionierter Wahlwerbespot für die Grünen.
Es bleibt zu hoffen, dass die Kinogänger diesem durchsichtigen Manöver die kalte Schulter zeigen werden. Die Zeiten, in denen man den Bürgern mit staatlich finanzierter Propaganda Sand in die Augen streuen konnte, sollten eigentlich vorbei sein. Doch offenbar haben einige Politiker und ihre medialen Helfershelfer diese Lektion noch nicht gelernt.
Die wahre Frage lautet nicht "Jetzt. Wohin?", sondern: Wie lange wollen wir uns noch von einer politischen Klasse verhöhnen lassen, die ihre eigenen Propagandafilme mit unserem Geld finanziert? Es wird Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen – spätestens an der Wahlurne.
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