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05.12.2025
16:12 Uhr

Transatlantische Brückenbauer: AfD erhält prestigeträchtige Auszeichnung in New York

Die transatlantischen Beziehungen zwischen konservativen Kräften diesseits und jenseits des Atlantiks erreichen eine neue Dimension. Der außenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Markus Frohnmaier, wird Mitte Dezember beim renommierten New York Young Republican Club als Ehrengast ausgezeichnet. Diese Würdigung am 13. Dezember in Manhattan markiert einen bemerkenswerten Meilenstein in der internationalen Vernetzung konservativer Bewegungen.

Ein Signal mit Symbolkraft

Die Einladung des AfD-Politikers nach New York ist mehr als eine bloße Höflichkeitsgeste. Der traditionsreiche republikanische Club würdigt Frohnmaier als "bedeutende Persönlichkeit" und führenden außenpolitischen Vertreter seiner Partei. Besonders bemerkenswert: Die amerikanischen Konservativen bezeichnen die AfD als "Vorbild im Kampf gegen die politische Linke" - eine Einschätzung, die in deutschen Mainstream-Medien wohl kaum zu finden wäre.

Diese Anerkennung kommt nicht von ungefähr. Während die etablierten Parteien in Deutschland seit Jahren mit ihrer Politik des "Weiter so" die Probleme des Landes verschärfen, hat sich die AfD als einzige echte Alternative positioniert. Dass dies nun auch international Beachtung findet, dürfte bei den Vertretern der gescheiterten Ampel-Politik und der neuen Großen Koalition unter Friedrich Merz für erhebliche Nervosität sorgen.

Reflexartige Empörung der üblichen Verdächtigen

Wie zu erwarten war, löste die Nachricht von Frohnmaiers Ehrung sofort die üblichen Beißreflexe aus. Eine gewisse Louise Davidson-Schmich, die sich als Politikwissenschaftlerin bezeichnet, versuchte krampfhaft, eine im August veröffentlichte Erklärung des Clubs mit der Formulierung "AfD über alles" in die Nähe des Nationalsozialismus zu rücken. Diese durchschaubare Diffamierungstaktik zeigt einmal mehr, wie verzweifelt das linke Establishment versucht, jeden internationalen Erfolg konservativer Kräfte zu diskreditieren.

Frohnmaier konterte diese haltlosen Vorwürfe souverän: "Ich glaube, Deutschland braucht gerade in diesem Bereich keine Belehrungen von Ausländern." Ein Satz, der sitzt. Tatsächlich ist es bemerkenswert, mit welcher Arroganz sich ausländische "Experten" anmaßen, deutschen Patrioten Nachhilfe in Sachen Geschichtsbewusstsein erteilen zu wollen.

Die wahre Bedeutung der Auszeichnung

Was die Kritiker in ihrer ideologischen Verblendung nicht verstehen wollen: Diese Ehrung ist ein Zeichen dafür, dass die konservative Wende nicht mehr aufzuhalten ist. Während in Deutschland die Große Koalition unter Merz bereits die nächsten 500 Milliarden Euro Sondervermögen plant - trotz gegenteiliger Wahlversprechen - und damit kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treibt, formiert sich international eine Allianz vernunftgeleiteter Politik.

Die AfD steht für ein "verantwortungsvolles Gedenken", das auch die positiven Leistungen Deutschlands berücksichtigt. Ein Ansatz, der in krassem Gegensatz zur selbstzerstörerischen Schuldkult-Politik der Altparteien steht. Dass dies nun auch in den USA Anerkennung findet, wo unter Präsident Trump eine Politik der nationalen Stärke betrieben wird, ist nur folgerichtig.

Ein Blick in die Zukunft

Die Auszeichnung Frohnmaiers ist mehr als eine persönliche Ehrung - sie ist ein Symbol für die wachsende internationale Vernetzung konservativer Kräfte. Während die deutsche Regierung mit ihrer desaströsen Außenpolitik das Land international isoliert, knüpft die AfD wichtige Kontakte zu den entscheidenden Machtzentren der Welt.

Die hysterischen Reaktionen von Organisationen wie der Anti-Defamation League oder dem Southern Poverty Law Center zeigen nur, wie sehr das linke Establishment diese Entwicklung fürchtet. Ihre Versuche, die "extreme Rechte" zu dämonisieren, verfangen immer weniger. Die Menschen durchschauen diese Propaganda und sehnen sich nach einer Politik, die ihre Interessen vertritt - nicht die Interessen globalistischer Eliten.

Die Ehrung in New York sendet ein klares Signal: Die Zeit der linken Deutungshoheit neigt sich dem Ende zu. Die konservative Renaissance ist nicht mehr aufzuhalten - weder in den USA noch in Deutschland.

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