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16.09.2025
07:13 Uhr

Trump droht mit Notstand: Bürgermeisterin von Washington knickt vor linksradikalem Druck ein

Die amerikanische Hauptstadt Washington D.C. steht vor einer dramatischen Wende. Nach wochenlanger erfolgreicher Zusammenarbeit mit der Trump-Administration vollzog Bürgermeisterin Muriel Bowser eine spektakuläre Kehrtwende und kündigte an, dass die städtische Polizei nicht länger mit den Bundesbehörden bei der Durchsetzung der Einwanderungsgesetze kooperieren werde. Diese Entscheidung könnte die hart erkämpften Sicherheitserfolge der letzten Wochen zunichtemachen.

Präsident Trump reagierte mit ungewöhnlicher Schärfe auf diesen Verrat. In einer frühmorgendlichen Botschaft auf Truth Social drohte er damit, erneut den nationalen Notstand auszurufen und notfalls die Hauptstadt unter Bundesverwaltung zu stellen. Seine Worte ließen keinen Zweifel an seiner Entschlossenheit: "Ich werde einen nationalen Notstand ausrufen und, wenn nötig, föderalisieren!!!"

Von der Mordhauptstadt zur sichersten Stadt Amerikas

Die Erfolgsgeschichte der Trump'schen Sicherheitsoffensive in Washington D.C. liest sich wie ein Lehrbuch für effektive Kriminalitätsbekämpfung. Innerhalb weniger Wochen verwandelte sich die einst gefährlichste Stadt der USA in einen blühenden, sicheren Ort. Restaurants seien voll, Geschäfte boomten und die Kriminalität sei praktisch verschwunden, so Trump in seiner Stellungnahme.

Diese bemerkenswerte Transformation wurde durch die konsequente Anwendung von Section 740 des Home Rule Act ermöglicht, die es dem Präsidenten erlaubte, direkt in die Sicherheitslage der Hauptstadt einzugreifen. Die Zusammenarbeit zwischen Bundesbehörden und der städtischen Polizei unter Bowsers anfänglicher Führung zeigte, was möglich ist, wenn ideologische Scheuklappen abgelegt werden.

Der Druck der radikalen Linken zeigt Wirkung

Doch der Erfolg währte nur kurz. Bowser, die zunächst sogar von Trump und Pressesprecherin Karoline Leavitt für ihre Kooperation gelobt wurde, knickte offenbar unter dem massiven Druck ihrer Parteifreunde ein. "Einwanderungsdurchsetzung ist nicht das, was die MPD tut", erklärte sie lapidar und verwies damit die Sicherheit ihrer Bürger auf den zweiten Platz hinter parteiideologischen Dogmen.

Diese Kapitulation vor dem linksradikalen Flügel der Demokratischen Partei offenbart einmal mehr die destruktive Kraft der woken Ideologie. Anstatt die offensichtlichen Erfolge der Zusammenarbeit anzuerkennen, opfert Bowser die Sicherheit ihrer Stadt auf dem Altar der politischen Korrektheit. Es ist ein Verrat an den Bürgern Washingtons, die endlich wieder ohne Angst durch ihre Straßen gehen konnten.

Die Konsequenzen könnten verheerend sein

Trump warnte eindringlich vor den Folgen dieser Entscheidung: "Wenn ich das zulassen würde, würde die Kriminalität mit Getöse zurückkehren." Diese Warnung ist keineswegs übertrieben. Die Geschichte zeigt, dass Städte, die sich weigern, bei der Durchsetzung von Einwanderungsgesetzen zu kooperieren, regelmäßig einen dramatischen Anstieg der Kriminalität erleben.

Die Weigerung, mit der Immigration and Customs Enforcement (ICE) zusammenzuarbeiten, bedeutet faktisch, dass gefährliche illegale Einwanderer unbehelligt in der Hauptstadt operieren können. Es ist ein Freifahrtschein für Kriminelle und ein Schlag ins Gesicht aller gesetzestreuen Bürger.

Ein Präsident, der handelt

Trumps Drohung, notfalls erneut den Notstand auszurufen, zeigt seine Entschlossenheit, die Sicherheit der amerikanischen Hauptstadt nicht dem ideologischen Wahnsinn zu opfern. Seine Botschaft an die Bürger und Unternehmen Washingtons war unmissverständlich: "MACHT EUCH KEINE SORGEN, ICH BIN BEI EUCH UND WERDE DAS NICHT ZULASSEN."

Diese klare Ansage steht in wohltuendem Kontrast zur Unentschlossenheit und Feigheit vieler Politiker, die lieber dem Zeitgeist huldigen, als ihre Bürger zu schützen. Es ist ein Beispiel für Führungsstärke, von dem sich auch deutsche Politiker eine Scheibe abschneiden könnten.

Die Entwicklungen in Washington D.C. sollten uns auch hierzulande eine Warnung sein. Wenn selbst in der amerikanischen Hauptstadt der Kampf gegen Kriminalität und illegale Einwanderung dem ideologischen Dogma geopfert wird, zeigt dies, wie tief die Fäulnis in westlichen Demokratien bereits fortgeschritten ist. Es braucht mutige Politiker wie Trump, die bereit sind, gegen den Strom zu schwimmen und das Richtige zu tun – koste es, was es wolle.

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