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25.11.2025
08:10 Uhr

Ukraine vor dem Scheideweg: Selenskyjs verzweifelter Kampf gegen die Realität

Während die Ukraine militärisch, wirtschaftlich und politisch am Boden liegt, klammert sich Wolodymyr Selenskyj an Durchhalteparolen, die fatal an die letzten Tage des Dritten Reiches erinnern. Der ukrainische Präsident warnt sein Volk vor dem Verlust von "Würde" – ein Begriff, der angesichts der korrupten Realitäten in Kiew wie blanker Hohn klingt.

Das Ende der Illusionen

Mit einer Videobotschaft zum "Tag der Würde und Freiheit" versuchte Selenskyj, sein kriegsmüdes Volk auf weitere Opfer einzuschwören. Doch die Realität spricht eine andere Sprache: Donald Trump drängt auf eine Lösung, die der Ukraine schmerzhafte Zugeständnisse abverlangt. Der von den USA präsentierte 28-Punkte-Plan sieht Gebietsverluste, eine drastische Reduzierung der Armee und den Verzicht auf einen NATO-Beitritt vor – Bedingungen, die Kiew als Kapitulation wertet.

Die Ironie der Geschichte: Hätte Selenskyj im Frühjahr 2022 auf die damaligen Verhandlungsergebnisse von Istanbul gesetzt, statt auf Anraten von Boris Johnson auf einen militärischen Sieg zu setzen, wären Zehntausende Menschenleben verschont geblieben. Die Ukraine hätte damals fast alles behalten können – außer der Krim und dem NATO-Beitritt. Heute steht sie vor dem Scherbenhaufen einer verfehlten Maximalpolitik.

Europas verzweifelte Kriegsrhetorik

Während die militärische Lage für die Ukraine aussichtslos ist, versuchen europäische Politiker krampfhaft, den Schein zu wahren. Bundeskanzler Friedrich Merz, der einst versprach, keine neuen Schulden zu machen, unterstützt nun gemeinsam mit Emmanuel Macron und Keir Starmer eine Politik, die Europa bereits über 180 Milliarden Euro gekostet hat – Geld, das in Zeiten wirtschaftlicher Schwäche dringend im eigenen Land gebraucht würde.

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas bezeichnet den Konflikt als "existenzielle Bedrohung für Europa" – eine Rhetorik, die mehr über die Panik in Brüssel aussagt als über die tatsächliche Sicherheitslage. Die Wahrheit ist: Europa hat sich in einen Stellvertreterkrieg hineinziehen lassen, der weder gewonnen werden kann noch den europäischen Interessen dient.

Die Realität hinter der Fassade

Selenskyjs Rede von "Würde" wirkt besonders zynisch angesichts der grassierenden Korruption in seinem Land. Während er vom warmen Büro aus Durchhalteparolen verkündet, demonstrieren die Einwohner Kiews bereits für seinen Rücktritt. Die ukrainische Nachrichtenagentur Strana berichtet von Protesten gegen Selenskyj und seinen Büroleiter Andrei Jermak – ein Zeichen dafür, dass die Kriegsmüdigkeit auch die Hauptstadt erreicht hat.

Die wahre Tragödie: Hunderttausende wehrfähige Ukrainer sind längst ins Ausland geflohen. Sie stimmen mit den Füßen ab gegen einen Krieg, der längst verloren ist. Diejenigen, die bleiben müssen, werden in einen aussichtslosen Kampf gezwungen – für die "Würde" eines Präsidenten, der sich und sein Land in eine Sackgasse manövriert hat.

Trumps Realismus versus europäische Träumereien

Der amerikanische Präsident Donald Trump zeigt sich als Realist: Sein Plan orientiert sich an den militärischen Fakten vor Ort. Russlands Präsident Wladimir Putin hat bereits signalisiert, dass er das Papier als "Grundlage" für Verhandlungen akzeptiert. Die Alternative wäre eine Fortsetzung des Krieges bis zum bitteren Ende – mit noch mehr Toten, noch mehr Zerstörung und einem noch schlechteren Ergebnis für die Ukraine.

Die europäischen Politiker hingegen klammern sich an die Fiktion eines möglichen ukrainischen Sieges. Sie ignorieren dabei, dass ihre eigenen Volkswirtschaften unter den Sanktionen und Energiepreisen leiden, während die Rüstungsindustrie die einzige Gewinnerin dieses Konflikts ist.

Zeit für einen Realitätscheck

Die Ukraine steht vor der Wahl: Entweder sie akzeptiert die harten, aber unvermeidlichen Bedingungen eines Friedens – oder sie setzt auf eine Fortsetzung des Krieges, die nur zu noch größeren Verlusten führen wird. Selenskyjs Warnung vor dem Verlust der "Würde" klingt hohl angesichts der Tatsache, dass sein Land bereits alles verloren hat: seine territoriale Integrität, seine wirtschaftliche Basis und einen Großteil seiner Bevölkerung.

Es ist Zeit, dass auch in Berlin, Paris und Brüssel die Realität anerkannt wird: Dieser Krieg ist verloren. Jeder weitere Tag kostet Menschenleben für eine Sache, die längst entschieden ist. Die wahre Würde läge darin, dies einzugestehen und das sinnlose Sterben zu beenden.

Die Geschichte wird zeigen, dass die größte Tragödie dieses Konflikts nicht die unvermeidliche Niederlage der Ukraine war, sondern die Weigerung ihrer Führung und ihrer westlichen Unterstützer, rechtzeitig die Realität anzuerkennen. Während Selenskyj von "Würde" spricht, zahlen einfache Ukrainer mit ihrem Leben den Preis für politische Sturheit und geostrategische Fehlkalkulationen.

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