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15.11.2025
12:44 Uhr

Vogelgrippe-Alarm: Neuer H5N5-Stamm springt auf Menschen über – droht die nächste Pandemie?

Während Deutschland noch immer mit den Nachwehen der Corona-Politik kämpft, bahnt sich möglicherweise bereits die nächste Gesundheitskrise an. In den USA wurde erstmals ein Mensch mit dem bisher nur bei Tieren nachgewiesenen Vogelgrippe-Subtyp H5N5 infiziert. Der Fall aus dem Bundesstaat Washington wirft beunruhigende Fragen auf: Stehen wir vor einer neuen Pandemie-Welle, oder handelt es sich um einen isolierten Vorfall?

Ein besorgniserregender Präzedenzfall

Der betroffene ältere Mann aus der Region Grays Harbour kam Anfang November mit Grippesymptomen ins Krankenhaus. Was zunächst wie eine gewöhnliche Erkrankung aussah, entpuppte sich als der weltweit erste dokumentierte Fall einer H5N5-Infektion beim Menschen. Der Patient, der Hausgeflügel hält, das Kontakt zu Wildvögeln hatte, wird weiterhin stationär behandelt. Seine Vorerkrankungen könnten den schweren Verlauf begünstigt haben.

Besonders alarmierend: Es handelt sich um den ersten Vogelgrippe-Fall beim Menschen in den USA seit neun Monaten. Die Behörden schweigen sich über weitere Details aus – ein Muster, das wir bereits aus den Anfangstagen der Corona-Pandemie kennen. Damals hieß es auch, das Risiko sei „gering", bevor die Welt in einen beispiellosen Lockdown gestürzt wurde.

Die unterschätzte Gefahr der Vogelgrippe

Seit 2022 wütet die größte je dokumentierte Vogelgrippewelle über mehrere Kontinente hinweg. Hauptakteur war bisher das hochpathogene H5N1-Virus, das nicht nur Vögel befällt, sondern auch bei verschiedenen Säugetieren nachgewiesen wurde. Die CDC dokumentiert mittlerweile 71 Fälle von Vogelgrippe-Infektionen beim Menschen in den USA – wobei unklar bleibt, welche Subtypen genau betroffen sind. Diese Intransparenz nährt Misstrauen und Spekulationen.

Was die Situation besonders brisant macht: Verschiedene Subtypen der Vogelgrippe zirkulieren gleichzeitig. Während H5N1 bereits bekannt ist, stellt H5N5 eine neue Unbekannte dar. Die Mutation und Anpassung dieser Viren an menschliche Wirte könnte nur eine Frage der Zeit sein – ein Szenario, vor dem Virologen seit Jahren warnen.

Versagen die Behörden erneut?

Die Reaktion der US-Behörden folgt einem bekannten Drehbuch: Beschwichtigung statt Transparenz. Das Gesundheitsministerium von Washington und die CDC stufen das Risiko für die Öffentlichkeit als „weiterhin gering" ein. Doch können wir diesen Einschätzungen noch trauen? Die Corona-Jahre haben gezeigt, wie schnell aus „geringem Risiko" drakonische Maßnahmen werden können, die Grundrechte aushebeln und die Wirtschaft lahmlegen.

In Deutschland ist laut Robert Koch-Institut noch kein H5N1-Fall beim Menschen bekannt geworden. Doch bedeutet das wirklich Entwarnung? Oder wiederholt sich hier das Muster vom Frühjahr 2020, als die Gefahr zunächst heruntergespielt wurde, nur um dann mit umso härteren Maßnahmen zu reagieren?

Lehren aus der Vergangenheit ziehen

Die neue Große Koalition unter Bundeskanzler Friedrich Merz steht vor einer Bewährungsprobe. Anders als die gescheiterte Ampel-Regierung, die mit ihrer Panikmache und überzogenen Maßnahmen das Land spaltete, braucht es jetzt besonnenes Handeln. Die Bürger haben genug von Lockdowns, Maskenzwang und Impfdruck. Was wir brauchen, sind transparente Informationen, eigenverantwortliches Handeln und den Schutz der Risikogruppen – ohne die gesamte Gesellschaft in Geiselhaft zu nehmen.

Die Vogelgrippe mag real sein, doch die größere Gefahr geht von einer Politik aus, die jede Krise als Vorwand für mehr Kontrolle und weniger Freiheit nutzt. Die Deutschen haben in den vergangenen Jahren bewiesen, dass sie mündig genug sind, mit Risiken umzugehen. Es ist Zeit, dass die Politik dies anerkennt und auf Hysterie verzichtet.

Ein Blick in die Zukunft

Während die Behörden beschwichtigen, sollten wir wachsam bleiben. Die Geschichte lehrt uns, dass Pandemien oft dort beginnen, wo Mensch und Tier in engem Kontakt stehen. Die industrielle Massentierhaltung, gegen die sich die Politik aus wirtschaftlichen Interessen sträubt, könnte zur Brutstätte der nächsten Seuche werden. Statt ideologischer Grabenkämpfe um Klimaneutralität brauchen wir pragmatische Lösungen für reale Gefahren.

Der H5N5-Fall mag ein Einzelfall bleiben – oder der Vorbote einer neuen Herausforderung sein. Entscheidend wird sein, ob wir aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben. Die Bürger jedenfalls werden sich nicht noch einmal so leicht ihrer Freiheiten berauben lassen. Und das ist auch gut so.

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