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10.11.2025
20:00 Uhr

Wenn Realitätsverweigerung zur Regierungsdoktrin wird: SPD-Minister fantasiert von bunter Energiewende

Es gibt Momente, in denen man sich ernsthaft fragt, ob deutsche Spitzenpolitiker noch alle Tassen im Schrank haben. Der jüngste Geistesblitz des SPD-Bundesumweltministers Carsten Schneider gehört zweifellos in diese Kategorie. Auf dem Energiewendekongress der Deutschen Energie-Agentur in Berlin verkündete er allen Ernstes, Migration sei der Schlüssel zur deutschen Energiewende. Man müsse sich das auf der Zunge zergehen lassen: Während Deutschland wirtschaftlich abstürzt, die Kriminalität explodiert und die Sozialsysteme kollabieren, fantasiert ein Bundesminister davon, dass uns ausgerechnet die unkontrollierte Masseneinwanderung zur grünen Energieutopie führen werde.

Die Mär vom innovativen Einwanderer

Schneider behauptete, Deutschland sei ohne Zuwanderung „nicht innovativ" und das „zweitälteste Land der Welt". Letzteres ist schon faktisch Unsinn – gemeint ist wohl das Durchschnittsalter der Bevölkerung, nicht das Alter der Nation. Aber selbst wenn man diese sprachliche Ungenauigkeit verzeiht, bleibt die Aussage haarsträubend. Das Deutsche Reich war um 1900 mit 56 Millionen Einwohnern die Apotheke der Welt und brachte zahlreiche Nobelpreisträger hervor – ganz ohne Masseneinwanderung aus kulturfremden Ländern.

Die Realität sieht heute anders aus: Die überwältigende Mehrheit der Migranten, die seit 2015 nach Deutschland strömen, verfügt weder über die Qualifikationen noch über das Interesse, in der Windkraftbranche zu arbeiten. Stattdessen belasten sie die Sozialsysteme, während die Kriminalstatistiken explodieren. Aber in der bunten Traumwelt eines SPD-Ministers werden aus ungelernten Analphabeten plötzlich Ingenieure für erneuerbare Energien.

Strukturschwache Regionen als Experimentierfeld

Besonders perfide ist Schneiders Vorschlag, strukturschwache Regionen durch Zuwanderung zu „stärken". Man stelle sich vor: In Gegenden, wo bereits die einheimische Bevölkerung kaum Arbeit findet, sollen nun massenhaft Migranten angesiedelt werden, die dann angeblich Windräder aufstellen. Die Wahrheit ist: Diese Regionen würden endgültig kippen. Schon jetzt berichten Bürger aus kleineren Städten von der Überfremdung ganzer Ortsteile durch bulgarische und rumänische Clans, die von Sozialleistungen leben und die Kriminalitätsrate in die Höhe treiben.

Was Schneider als „Stärkung" verkauft, ist in Wahrheit die finale Zerstörung des sozialen Zusammenhalts. Aber das ist wohl auch das Ziel: Ein entwurzeltes, gespaltenes Volk lässt sich leichter regieren und mit ideologischen Experimenten überziehen.

Die Energiewende als „Exportschlager" – eine Lachnummer

Wenn Schneider die deutsche Energiewende als „Exportschlager" bezeichnet, kann man nur noch den Kopf schütteln. Welches Land der Welt eifert uns denn nach? Wer baut seine sichere Energieversorgung ab, um sich von Wind und Wetter abhängig zu machen? Die Antwort: niemand. Während wir unsere Kernkraftwerke abschalten und die höchsten Strompreise der Welt zahlen, bauen China und Indien munter neue Kohlekraftwerke. Selbst unsere europäischen Nachbarn setzen auf Atomkraft.

Die deutsche Energiewende ist kein Exportschlager, sondern ein abschreckendes Beispiel dafür, wie man eine Industrienation ruiniert. Dass ein Bundesminister das nicht erkennt – oder nicht erkennen will – zeigt das ganze Ausmaß der ideologischen Verblendung.

Habecks Heizungsgesetz bleibt – die Bürger zahlen

Als wäre das alles nicht genug, bekräftigte Schneider auch noch, dass das unsägliche Heizungsgesetz in Habecks Fassung bestehen bleibe. Die Bürger werden also weiter drangsaliert, ihre funktionierenden Heizungen gegen teure Wärmepumpen auszutauschen, während gleichzeitig Millionen von Migranten alimentiert werden müssen. Es ist diese Mischung aus ideologischer Verbohrtheit und Realitätsverweigerung, die immer mehr Deutsche zur Weißglut treibt.

Die wahre Agenda hinter der Migrationspropaganda

Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um hinter solchen Aussagen System zu erkennen. Die Verknüpfung von Migration und Klimapolitik ist kein Zufall, sondern Teil einer größeren Agenda. Es geht darum, beide Themen als alternativlos darzustellen und Kritiker in die rechte Ecke zu stellen. Wer gegen unkontrollierte Einwanderung ist, wird zum Klimaleugner. Wer die Energiewende kritisiert, ist ausländerfeindlich.

Diese perfide Strategie mag bei den verbliebenen SPD-Wählern verfangen, aber die Mehrheit der Deutschen durchschaut das Spiel längst. Die explodierende Messerkriminalität, die überlasteten Schulen und Krankenhäuser, die No-Go-Areas in deutschen Städten – all das lässt sich nicht mehr mit bunten Phrasen übertünchen.

Ein Minister ohne Kompetenz

Dass ausgerechnet Carsten Schneider, der bis zu seiner Ernennung nie mit umweltpolitischen Themen in Erscheinung getreten war und keinerlei fachlichen Hintergrund in Umwelt-, Natur- oder Klimaschutz besitzt, solche weitreichenden Aussagen trifft, ist bezeichnend für den Zustand der deutschen Politik. Hier werden Posten nach Parteiproporz vergeben, nicht nach Kompetenz. Das Ergebnis sind Minister, die von ihrem Ressort keine Ahnung haben und stattdessen ideologische Sprechblasen von sich geben.

Es ist diese Mischung aus Inkompetenz und Ideologie, die Deutschland in den Abgrund treibt. Während unsere Nachbarländer pragmatische Politik machen, ergehen sich deutsche Minister in Fantasien von bunten Windradmonteueren aus Syrien und Afghanistan.

Zeit für einen Politikwechsel

Die Äußerungen Schneiders sind mehr als nur das übliche Politikergeschwätz. Sie sind Symptom einer tief verwurzelten Realitätsverweigerung, die mittlerweile zur Regierungsdoktrin geworden ist. Es wird Zeit, dass die Bürger diesem Spuk ein Ende bereiten. Deutschland braucht keine bunten Träumereien, sondern eine Politik, die sich an Fakten orientiert und die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt.

Die gute Nachricht: Immer mehr Deutsche erkennen, dass es so nicht weitergehen kann. Die schlechte Nachricht: Bis zur nächsten Bundestagswahl müssen wir noch einige Zeit mit Ministern wie Schneider aushalten, die unser Land mit ihrer ideologischen Verblendung weiter ruinieren. Aber eines ist sicher: Die Rechnung für diese Politik wird kommen – und sie wird hoch sein. Nicht nur finanziell, sondern vor allem gesellschaftlich. Denn ein Land, das seine eigene Identität aufgibt und sich selbst abschafft, hat keine Zukunft.

In Zeiten wie diesen wird deutlich: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Versprechungen ideologisch verblendeter Politiker setzen, sondern auf bewährte Werte. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensicher erwiesen – im Gegensatz zu den Luftschlössern der Energiewende.

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