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29.09.2025
09:04 Uhr

Deutschland vor dem Kollaps: Financial Times rechnet schonungslos mit deutscher Sozialstaats-Gigantomanie ab

Die renommierte britische Wirtschaftszeitung Financial Times hat eine vernichtende Analyse über Deutschlands wirtschaftliche Zukunft veröffentlicht, die jeden vernünftigen Anleger aufhorchen lassen sollte. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Deutschland manövriert sich mit atemberaubender Geschwindigkeit in den wirtschaftlichen Abgrund – und die Politik schaut nicht nur zu, sondern tritt noch kräftig aufs Gaspedal.

Der Sozialstaat als Wirtschaftskiller

Mit schwindelerregenden 1,35 Billionen Euro jährlich verschlingt der deutsche Sozialstaat mittlerweile über 30 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung. Eine Dimension, die selbst hartgesottene Ökonomen sprachlos macht. Während andere Industrienationen ihre Wirtschaft fit für die Zukunft trimmen, verteilt Deutschland Geld, das es nicht hat, an Menschen, die immer weniger zum Bruttosozialprodukt beitragen.

Die Folgen dieser Politik seien katastrophal, warnt die Financial Times. Kapital, das dringend für Innovationen, Infrastruktur und Zukunftstechnologien benötigt würde, versickert in einem aufgeblähten Sozialsystem. Für Anleger bedeute dies nichts anderes als eine tickende Zeitbombe: sinkende Renditen, explodierende Steuern und eine Wirtschaft, die ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit verliert.

Bürgergeld: Die Arbeitsverhinderungsprämie

Besonders alarmierend sei die Situation beim Bürgergeld. Fast 47 Milliarden Euro fließen jährlich an 5,5 Millionen Empfänger – wobei nahezu die Hälfte davon an ausländische Mitbürger gehe. Die perverse Logik dieses Systems offenbare sich in einem erschreckenden Rechenbeispiel: Eine vierköpfige Familie ohne Arbeit erhält monatlich 2.754 Euro. Das seien gerade einmal 660 Euro weniger als ein Vollzeitbeschäftigter zum Mindestlohn nach Hause bringe.

Wer kann es den Menschen verdenken, wenn sie bei solchen Anreizen lieber zu Hause bleiben? Die Große Koalition unter Friedrich Merz habe zwar vollmundig Reformen versprochen, doch bisher sei davon wenig zu sehen. Stattdessen werde das System weiter aufgebläht, während gleichzeitig der Fachkräftemangel die deutsche Wirtschaft erdrosselt.

Die demografische Katastrophe

Als wäre das nicht genug, rolle eine demografische Lawine auf Deutschland zu, die alles bisher Dagewesene in den Schatten stelle. Zwischen 2025 und 2036 würden sage und schreibe 16,5 Millionen Babyboomer in Rente gehen. Dem stünden lediglich 12,5 Millionen nachrückende Arbeitskräfte gegenüber. Schon heute müsse der Bund über 110 Milliarden Euro jährlich in die Rentenkasse pumpen – Tendenz exponentiell steigend.

Die vielgepriesenen "Fachkräfte aus aller Welt" könnten diese Lücke mangels Qualifikation nicht ansatzweise schließen. Was bleibt, sei ein System, das mathematisch zum Scheitern verurteilt ist. Für Vermögensinhaber bedeute dies nur eines: Die Enteignung durch Steuern und Abgaben werde in den kommenden Jahren neue Dimensionen erreichen.

Unternehmen im Würgegriff der Politik

Deutsche Unternehmen, einst das Rückgrat der Wirtschaft und Garant für solide Renditen, befänden sich heute in einem regelrechten Überlebenskampf. Explodierende Energiekosten, ausufernde Bürokratie und erdrückende Sozialabgaben schnürten ihnen systematisch die Luft ab. Die neue Bundesregierung habe zwar ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt – finanziert natürlich durch neue Schulden, obwohl Kanzler Merz genau das Gegenteil versprochen hatte.

Diese Politik der leeren Versprechungen und der Schuldenmacherei werde die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit einer untragbaren Zinslast belasten. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 sei dabei nur das i-Tüpfelchen einer ideologiegetriebenen Wirtschaftspolitik, die jeglichen Bezug zur Realität verloren habe.

Konsequenzen für kluge Anleger

Die Financial Times zieht ein eindeutiges Fazit: Deutschland befinde sich auf einem selbstzerstörerischen Kurs. Solange Nichtstun fast genauso lukrativ sei wie harte Arbeit, solange der Staat mehr verteile als erwirtschaftet werde, solange ideologische Experimente wichtiger seien als wirtschaftliche Vernunft – solange bleibe Deutschland ein Hochrisikogebiet für Anleger.

Wer sein Vermögen schützen wolle, müsse handeln. Diversifikation sei keine Option mehr, sondern überlebenswichtig. Besonders physische Edelmetalle wie Gold und Silber böten sich als krisensichere Anlage an. Sie seien immun gegen politische Fehlentscheidungen, Inflation und die schleichende Enteignung durch den Staat. In Zeiten, in denen Papiergeld durch unverantwortliche Politik entwertet werde, bleibe Gold der ultimative Wertspeicher – eine Erkenntnis, die so alt sei wie die Menschheit selbst.

Die Warnung der Financial Times sollte niemand auf die leichte Schulter nehmen. Deutschland steuere sehenden Auges auf den Abgrund zu – und die Politik trete dabei noch aufs Gas. Für Anleger gelte mehr denn je: Wer zu spät kommt, den bestraft nicht nur das Leben, sondern vor allem der deutsche Sozialstaat.

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