
New York führt drakonische City-Maut ein - Bürger werden zur Kasse gebeten
In einem weiteren Beispiel für die zunehmende Gängelung der Bürger durch staatliche Bevormundung führt New York City ab sofort eine umstrittene City-Maut ein. Was als vermeintliche Umweltschutzmaßnahme verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als dreister Griff in die Taschen der hart arbeitenden Bevölkerung.
Die Details der neuen Zwangsabgabe
Wer künftig mit dem Auto nach Manhattan südlich der 60. Straße fahren möchte, muss dafür tief in die Tasche greifen. An Werktagen zwischen 5 und 21 Uhr sowie an Wochenenden von 9 bis 21 Uhr werden sage und schreibe 9 Dollar pro Einfahrt fällig. Besonders pikant: Auch Pendler mit Ride-Sharing-Diensten wie Uber werden zur Kasse gebeten.
Soziale Kälte unter dem Deckmantel des Klimaschutzes
Die demokratische Gouverneurin Kathy Hochul, die das Projekt maßgeblich vorantreibt, hatte ursprünglich sogar eine Gebühr von 15 Dollar vorgesehen. Erst massiver politischer Widerstand führte zu einer Reduzierung auf 9 Dollar - was für viele Pendler dennoch eine erhebliche finanzielle Belastung darstellt. Der fadenscheinige Versuch, einkommensschwache Bürger mit einem Rabatt nach der zehnten Fahrt zu besänftigen, wirkt dabei wie ein schlechter Scherz.
Kritiker warnen vor verheerenden Folgen
Der republikanische Stadtrat Joseph Borelli weist auf die katastrophalen Erfahrungen mit einem ähnlichen System in London hin. Dort hätte die City-Maut zu noch schlimmeren Verkehrsproblemen geführt. Auch die intransparente Verwendung der erwarteten Einnahmen sorgt für Unmut: Die Metropolitan Transit Authority (MTA) sitzt bereits auf einem Schuldenberg von fast 50 Milliarden Dollar - Resultat jahrzehntelanger Misswirtschaft.
"Statt die eigenen Strukturen zu reformieren, werden nun die Bürger zur Kasse gebeten", kritisieren Experten die neue Regelung scharf.
Ein weiterer Schritt zur Gängelung der Autofahrer
Die Mautpflicht reiht sich nahtlos ein in die zunehmende Bevormundung der Autofahrer durch eine ideologisch getriebene Politik. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes werden die Menschen systematisch aus ihren Fahrzeugen gedrängt - ungeachtet ihrer persönlichen Lebensumstände und Bedürfnisse. Besonders perfide: Ab 2028 sollen die Gebühren sogar noch weiter steigen.
Was als Maßnahme für bessere Luft und moderneren Nahverkehr verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Baustein einer autofeindlichen Politik nach europäischem Vorbild. Die Leidtragenden sind einmal mehr die Bürger, die für ihre tägliche Arbeit auf das Auto angewiesen sind.

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