
Selenskyj warnt vor russischem Griff nach Moldawien - Europa droht weiterer Dominostein zu fallen
Die Alarmglocken schrillen in New York: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei der UN-Generaldebatte eindringlich vor einem drohenden Verlust Moldawiens an Russland gewarnt. Seine Worte sollten Europa aufhorchen lassen - denn während die EU-Bürokraten in Brüssel noch über Klimaneutralität debattieren, schmiedet Moskau längst Pläne für die nächste Expansion.
Putins Dominosteine fallen einer nach dem anderen
"Georgien ist von Russland abhängig. Auch Weißrussland ist seit vielen, vielen Jahren auf dem Weg in die Abhängigkeit von Russland. Europa kann es sich nicht leisten, auch Moldawien zu verlieren", mahnte Selenskyj vor der UN-Generalversammlung. Eine düstere Bestandsaufnahme, die zeigt: Während Europa sich in endlosen Debatten über Gendersternchen und CO2-Neutralität verliert, schafft Putin systematisch Fakten an der östlichen Peripherie.
Die Warnung kommt nicht von ungefähr. Moldawien, eingeklemmt zwischen Rumänien und der Ukraine, kämpft seit Jahren gegen russische Einflussnahme. Das kleine Land mit seinen knapp 2,6 Millionen Einwohnern könnte zum nächsten Opfer russischer Expansionsgelüste werden - und Europa schaut wieder einmal tatenlos zu.
Worte reichen nicht - Europa muss handeln
Besonders brisant: Selenskyj forderte konkrete Unterstützung statt hohler Phrasen. "Deshalb muss die EU Moldawien jetzt mit Finanzmitteln und Energieunterstützung helfen, nicht nur mit Worten oder politischen Gesten", betonte er. Ein direkter Seitenhieb auf die oft zögerliche und von bürokratischen Hürden geprägte EU-Politik.
"Für Europa sei die Unterstützung der Stabilität Moldawiens nicht kostspielig. Aber wenn es nicht geschieht, wird das einen viel höheren Preis haben."
Diese Warnung sollte gerade in Berlin Gehör finden. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Klimaprojekte plant, droht an Europas Ostgrenze die nächste Sicherheitskrise. Die Prioritäten scheinen völlig aus dem Ruder gelaufen zu sein.
Das Wettrüsten der Zukunft hat längst begonnen
Selenskyj nutzte seine Rede auch, um vor einer neuen Dimension der Kriegsführung zu warnen. "Wir erleben derzeit das zerstörerischste Wettrüsten in der Geschichte der Menschheit", erklärte er mit Blick auf den Einsatz von KI-gesteu
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