
Stromnetzausbau: 20 Milliarden Euro Verschwendung durch grüne Ideologie?
Die deutsche Energiepolitik steht erneut am Pranger. Während die Ampelregierung mit leeren Kassen kämpft und der Bürger unter explodierenden Strompreisen ächzt, offenbart sich nun das ganze Ausmaß einer weiteren kostspieligen Fehlentscheidung: Der Erdkabelvorrang beim Stromnetzausbau könnte die Steuerzahler mindestens 20 Milliarden Euro kosten – Geld, das in Zeiten knapper Kassen dringend anderweitig benötigt würde.
Tennet-Chef fordert radikalen Kurswechsel
Tim Meyerjürgens, Vorstandschef des Stromnetzbetreibers Tennet, bringt es auf den Punkt: Die seit 2016 geltende Regelung, Gleichstromleitungen vorrangig als Erdkabel zu verlegen, sei ein teurer Irrweg. Seine Forderung nach einem Freileitungsvorrang kommt nicht von ungefähr – allein bei den drei nächsten Großprojekten OstWestLink, SuedWestLink und NordWestLink ließen sich nach seinen Berechnungen mindestens 20 Milliarden Euro einsparen.
Die Bundesnetzagentur bestätigt diese Größenordnung weitgehend und beziffert das Einsparpotenzial auf immerhin 16,5 Milliarden Euro. Doch anstatt sofort zu handeln, verweist die Behörde auf mögliche zeitliche Verzögerungen bei einem Kurswechsel. Ein typisches Beispiel für die deutsche Bürokratie: Lieber Milliarden verschwenden, als pragmatische Lösungen umzusetzen.
Die wahren Kosten grüner Symbolpolitik
Der Erdkabelvorrang wurde 2016 eingeführt – angeblich, um die Akzeptanz in der Bevölkerung zu erhöhen. Man fürchtete sich vor dem Begriff "Monstertrassen" und opferte dafür Milliarden an Steuergeldern. Diese Art von Symbolpolitik, die Gefühle über Fakten stellt, ist symptomatisch für die deutsche Energiepolitik der letzten Jahre.
"Mittelfristig könnten dadurch die Netzentgelte um einen Cent pro Kilowattstunde gesenkt werden", verspricht Meyerjürgens.
Ein Cent pro Kilowattstunde – das klingt nach wenig, summiert sich aber für einen durchschnittlichen Haushalt auf etwa 30 bis 40 Euro pro Jahr. Geld, das die Bürger in Zeiten galoppierender Inflation gut gebrauchen könnten.
Die Rechnung zahlt der Bürger
Besonders perfide: Die Kosten für den teuren Erdkabelausbau werden über die Netzentgelte direkt auf die Stromrechnung der Verbraucher umgelegt. Während die Politik sich mit vermeintlich umweltfreundlichen Lösungen brüstet, zahlt der kleine Mann die Zeche. Die explodierenden Energiekosten treiben bereits jetzt viele Haushalte an den Rand der Zahlungsfähigkeit.
Die zurückhaltende Reaktion des Stromnetzbetreibers Amprion zeigt, dass nicht alle Akteure bereit sind, den notwendigen Kurswechsel mitzutragen. Zu groß scheint die Angst vor politischem Gegenwind, zu bequem das Festhalten an einmal getroffenen Entscheidungen – koste es, was es wolle.
Zeit für einen Realitätscheck
Die deutsche Energiewende droht an ihrer eigenen Ideologie zu scheitern. Während andere Länder pragmatisch und kosteneffizient ihre Infrastruktur ausbauen, verstrickt sich Deutschland in selbst auferlegte Zwänge. Die 20 Milliarden Euro, die hier verschwendet werden könnten, fehlen an anderer Stelle: bei der Bildung, der Infrastruktur oder der Entlastung der Bürger.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik ihre ideologischen Scheuklappen ablegt und endlich wieder vernunftbasierte Entscheidungen trifft. Der Vorschlag von Tennet bietet eine Chance für einen Neustart – eine Chance, die ergriffen werden sollte, bevor weitere Milliarden in den Sand gesetzt werden.
Fazit: Vernunft statt Ideologie
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Lebenshaltungskosten kann sich Deutschland keine ideologiegetriebenen Luxusprojekte mehr leisten. Die mögliche Einsparung von 20 Milliarden Euro beim Stromnetzausbau ist keine Petitesse, sondern eine Notwendigkeit. Wer in dieser Situation weiterhin auf teure Erdkabel setzt, handelt fahrlässig mit dem Geld der Bürger.
Angesichts der unsicheren wirtschaftlichen Lage und der steigenden Energiekosten gewinnen physische Edelmetalle als krisensichere Anlage zunehmend an Bedeutung. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Wertspeicher bewährt und bieten Schutz vor Inflation und politischen Fehlentscheidungen. Eine Beimischung von Edelmetallen kann ein wichtiger Baustein für ein ausgewogenes und krisenfestes Anlageportfolio sein.
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