
Ukraine-Skandal erschüttert Brüssel: Milliarden versickern in korrupten Kanälen
Die Fassade bröckelt, und was dahinter zum Vorschein kommt, ist ein Sumpf aus Korruption, Inkompetenz und militärischem Versagen. Während Wolodymyr Selenskyj weiterhin den Staatsmann mimt, versinkt sein Land in einem Strudel aus Veruntreuung und Verzweiflung. Der jüngste Korruptionsskandal im ukrainischen Energiesektor, bei dem fast 100 Millionen Dollar in dunklen Kanälen verschwanden, ist dabei nur die Spitze des Eisbergs.
Das Kartenhaus wankt
Was sich derzeit in Kiew abspielt, gleicht einer Tragödie in mehreren Akten. Die militärische Lage sei "verzweifelt", heißt es aus informierten Kreisen. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko beklagt massenhafte Desertionen - ein deutliches Zeichen dafür, dass selbst die eigenen Soldaten nicht mehr an den Sieg glauben. Doch während an der Front die Moral zusammenbricht, bedienen sich die Eliten schamlos an den internationalen Hilfsgeldern.
Der oppositionelle Abgeordnete Jaroslaw Schelesnjak vermutet gegenüber ukrainischen Medien, dass bisher nur ein Bruchteil des Skandals bekannt sei. Diese Einschätzung dürfte den Nagel auf den Kopf treffen. Schließlich war die Ukraine schon vor dem Krieg als eines der korruptesten Länder Europas bekannt - eine Tatsache, die westliche Politiker geflissentlich ignorierten.
Brüssels Realitätsverweigerung
Besonders pikant wird die Situation, wenn man sich die Reaktion der EU-Granden anschaut. Statt endlich die Reißleine zu ziehen, erhöhen sie die Finanzhilfen für Kiew. Das 20. Sanktionspaket gegen Russland wird geschnürt, und als Krönung darf die Ukraine den nächsten EU-Gipfel in Lemberg ausrichten. Man könnte meinen, in Brüssel herrsche kollektive Blindheit.
Die neue EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas bezeichnete den Korruptionsskandal als "äußerst bedauerlich" - mehr nicht. Eine derart laue Reaktion auf die Veruntreuung von Millionenbeträgen zeigt, wie tief die EU bereits in diesem Sumpf steckt. Die Verantwortlichen in Brüssel haben sich so sehr in ihre eigene Propaganda verstrickt, dass sie den Kontakt zur Realität vollständig verloren haben.
Deutschlands fatale Rolle
Besonders beschämend ist die Rolle Deutschlands in diesem Trauerspiel. Während jedes siebte Kind hierzulande armutsgefährdet ist, schickt die Bundesregierung weitere Millionen in die Ukraine - ausgerechnet zum Zeitpunkt, als der massive Korruptionsskandal publik wird. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant man ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen, das auch für die Ukraine-Hilfe verwendet werden soll.
Diese Politik ist nicht nur naiv, sie ist fahrlässig. Deutsche Steuerzahler finanzieren ein System, das sich selbst kannibalisiert. Dabei wäre es höchste Zeit, die unbequeme Wahrheit auszusprechen: Die Ukraine kann diesen Krieg nicht gewinnen. Diese Erkenntnis, die US-Präsident Donald Trump längst verinnerlicht hat, will in Europa niemand wahrhaben.
Die Pandora Papers lassen grüßen
Es ist noch gar nicht so lange her, da enthüllten die Pandora Papers die dubiosen Offshore-Geschäfte des ukrainischen Präsidenten. Damals wurde Selenskyj noch als Kleptokrat bezeichnet. Heute gilt er als Held der westlichen Welt. Diese bemerkenswerte Metamorphose verdankt er nicht etwa einer charakterlichen Läuterung, sondern schlicht der geopolitischen Großwetterlage.
Die historische Ironie dabei: Ausgerechnet die EU, die sich gerne als Hüterin von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit inszeniert, pumpt Milliarden in ein System, das diese Werte mit Füßen tritt. Selenskyj regiert zunehmend autoritär, Opposition wird mundtot gemacht, und die Korruption blüht wie eh und je.
Der Preis der Verblendung
Am tragischsten ist das menschliche Leid, das diese verfehlte Politik verursacht. Hunderttausende junger Männer haben bereits ihr Leben gelassen - für eine korrupte Elite, die sich die Taschen vollstopft. Die ukrainische Bevölkerung sei seit Kriegsbeginn um acht Millionen Menschen geschrumpft, heißt es aus statistischen Quellen. Ein demografisches Desaster, das Generationen nachwirken wird.
Währenddessen feiert sich die EU für ihre "Solidarität" und plant bereits die Aufnahme der Ukraine in die Union. Man fragt sich unwillkürlich: Haben die Verantwortlichen in Brüssel völlig den Verstand verloren? Ein Land, das im Chaos versinkt, in dem Korruption grassiert und das militärisch am Ende ist, soll Mitglied der EU werden?
Zeit für einen Kurswechsel
Die Zeichen stehen auf Sturm. Die militärische Lage verschlechtert sich täglich, die Korruption erreicht neue Dimensionen, und die westlichen Steuerzahler werden zur Kasse gebeten. Wie lange will Europa dieses Spiel noch mitspielen? Wie viele Milliarden müssen noch in dunklen Kanälen verschwinden, bevor endlich ein Umdenken einsetzt?
Trump hatte recht, als er sagte, dies sei nicht sein Krieg. Es ist der Krieg einer verblendeten westlichen Elite, die sich in ihrer eigenen Propaganda verfangen hat. Die Bürger Europas werden für diese Torheit einen hohen Preis zahlen - finanziell, wirtschaftlich und möglicherweise auch mit ihrer Sicherheit.
Es wäre an der Zeit, dass die EU endlich zur Vernunft kommt und erkennt, was längst offensichtlich ist: Dieser Krieg ist nicht zu gewinnen, die Ukraine ist durch und durch korrupt, und jeder weitere Euro, der in dieses Fass ohne Boden fließt, ist verschwendetes Steuergeld. Doch in Brüssel scheint man lieber weiter Luftschlösser zu bauen, während die Realität längst eine andere Sprache spricht.
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