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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

09.02.2025
10:41 Uhr

Politisches Trauerspiel: ARD-Doku offenbart erschreckende Führungsschwäche in Berlin

Die neue ARD-Dokumentation "Die Vertrauensfrage - Wer kann Deutschland regieren?" zeichnet zwei Wochen vor der Bundestagswahl 2025 ein erschütterndes Bild der deutschen Führungselite. Besonders irritierend wirkt dabei der Auftritt von Bundeskanzler Olaf Scholz, der sich als "Rock'n'Roll"-Kanzler inszeniert, während die Ampel-Koalition gescheitert ist und die Wirtschaft schwächelt. Die Dokumentation von Christian Bock und Stephan Lamby zeigt die tiefe Zerrissenheit der politischen Elite, die sich in gegenseitigen Schuldzuweisungen verliert, anstatt Lösungen für drängende Probleme wie Wirtschaftskrise, Energiewende und Migration zu finden. Als einer der wenigen Lichtblicke erscheint CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz, der sich klar gegen extremistische Tendenzen positioniert. Die Bundestagswahl am 23. Februar wird zeigen, ob die Wähler dieser Politik noch einmal ihr Vertrauen schenken oder eine grundlegende Neuausrichtung fordern.
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09.02.2025
10:29 Uhr

Ampel-Chaos bei Strompreisen: Scholz lehnt Verstaatlichung ab und setzt auf fragwürdige Preisdeckel

In der Debatte um steigende Stromkosten hat Bundeskanzler Olaf Scholz die von der IG Metall vorgeschlagene Verstaatlichung der Stromnetze abgelehnt und stattdessen eine mögliche Teilbeteiligung des Bundes sowie die Zusammenlegung der vier großen Stromautobahn-Netzbetreiber ins Gespräch gebracht. Für den Ausbau der Stromnetze sind Investitionen von rund 300 Milliarden Euro geplant, wobei ein Preisdeckel von 3 Cent pro Kilowattstunde vorgeschlagen wird. Besonders herausfordernd ist der Transport des Windstroms von Nord nach Süd, wofür tausende Kilometer neue Stromleitungen gebaut werden müssen. Die von Scholz angeführte Entlastung durch eine bessere Verteilung der Netzentgelte wird durch eine bundesweite Umlage finanziert, was letztlich nur eine Umverteilung der Kosten bedeutet. Während die Bürger unter steigenden Strompreisen leiden, zeigt sich die Ampel-Koalition ratlos im Umgang mit den Herausforderungen der Energiewende.
08.02.2025
21:06 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland: Nächstes Traditionsunternehmen fällt der desaströsen Ampelpolitik zum Opfer

Die Kreisel GmbH & Co. KG, ein 112 Jahre altes Traditionsunternehmen aus Krauschwitz, musste Insolvenz in Eigenverwaltung anmelden, nachdem es mit schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und einem verheerenden Cyberangriff zu kämpfen hatte. Das auf Maschinenbau und Anlagentechnik spezialisierte Unternehmen mit knapp 140 Mitarbeitern wurde durch steigende Energiekosten und bürokratische Hürden stark belastet, während ein Cyberangriff Anfang 2024 den Geschäftsbetrieb über mehrere Wochen lahmlegte. Am 31. Januar 2025 wurde am Amtsgericht Dresden ein gerichtliches Sanierungsverfahren eingeleitet, wobei Enrico Schwartz als Sanierungsgeschäftsführer eingesetzt wurde und die Gehälter der Mitarbeiter durch vorfinanziertes Insolvenzgeld zunächst gesichert sind. Als Reaktion auf die Situation plant das Unternehmen nun eine verstärkte internationale Expansion und den Ausbau des ausländischen Vertriebsnetzes, während Sanierungsexperten trotz der schwierigen Lage das zukunftsfähige Geschäftsmodell des Unternehmens betonen.
08.02.2025
21:02 Uhr

Bürger-Ausplünderung durch CO2-Steuer: ETS2 wird zur Kostenfalle für Verbraucher

Die Einführung des neuen Emissionshandelssystems ETS2 durch die Bundesregierung und EU wird als massive Belastung für Verbraucher kritisiert. Ab 2027 müssen Händler von Heizöl, Gas und Benzin mit dem System handeln, wobei die Kosten an die Endverbraucher weitergegeben werden - Experten erwarten Preissteigerungen von bis zu 45 Cent pro Liter Kraftstoff und Mehrbelastungen von etwa 120 Euro für Heizkosten. Das Gesetz wurde am 31. Januar mit den Stimmen von Grünen, SPD und Union beschlossen, während sich BSW und Linke enthielten und die FDP dagegen stimmte. Kritiker sehen in der Maßnahme eine Gefährdung für die europäische Wirtschaft, während Länder wie China und die USA von solchen Regelungen absehen. Spätestens 2028 droht zudem eine Verschärfung der finanziellen Situation, wenn Sondervermögen aufgebraucht sind und Corona-Kredite zurückgezahlt werden müssen, während gleichzeitig mit Steuerausfällen und steigenden Sozialausgaben zu rechnen ist.
08.02.2025
21:01 Uhr

Selenskyj bietet USA lukrativen Rohstoff-Deal an - Deutschland schaut in die Röhre

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den USA in einem Reuters-Interview einen bemerkenswerten Rohstoff-Deal angeboten, bei dem die Amerikaner Vorzugsrechte an den bedeutenden ukrainischen Vorkommen an Seltenen Erden erhalten sollen. Mit der Aussage "Die Amerikaner haben am meisten geholfen, also sollten die Amerikaner auch am meisten verdienen" macht Selenskyj seine Position klar, während die deutsche Regierung unter Bundeskanzler Scholz weiterhin auf bedingungslose Hilfe setzt. Der ehemalige US-Präsident Trump, der bereits ein Treffen mit Selenskyj angekündigt hat, verfolgt dabei einen pragmatischen Ansatz und knüpft Hilfsleistungen an wirtschaftliche Interessen. Die begehrten Rohstoffe sind für die Produktion von Hochleistungsmagneten, Elektromotoren und modernster Elektronik essentiell, wobei Selenskyj vor einem möglichen Zugriff durch Russland und dessen Verbündete warnt. Die sich anbahnende Vereinbarung zwischen der Ukraine und den USA demonstriert einen pragmatischen, interessengeleiteten Ansatz in der modernen Außenpolitik, während Deutschland weiterhin Milliarden ohne Gegenleistung bereitstellt.
08.02.2025
12:31 Uhr

Wirtschaftsflucht aus Deutschland: Ampel-Politik treibt Unternehmen nach Osteuropa

Eine aktuelle KPMG-Studie zeigt, dass mehr als jedes fünfte deutsche Unternehmen eine Produktionsverlagerung nach Mittel- und Osteuropa erwägt, wobei besonders Polen, Rumänien und die Ukraine als Zielländer im Fokus stehen. Als Hauptgründe für diese Entwicklung werden die hohe Binnennachfrage (40 Prozent) und die Verfügbarkeit qualifizierter Fachkräfte (37 Prozent) in den östlichen Nachbarländern genannt, während in Deutschland hohe Energiepreise, Fachkräftemangel und ausufernde Bürokratie die Unternehmen belasten. Bemerkenswert ist, dass selbst die kriegsgebeutelte Ukraine als attraktiver Standort wahrgenommen wird und sich möglicherweise zu einer bedeutenden Energiedrehscheibe für Europa entwickeln könnte. Mehr als die Hälfte der 133 befragten Unternehmen erwartet eine weiter zunehmende Bedeutung Osteuropas bis 2030, was laut der Studie das mangelnde Vertrauen in den Wirtschaftsstandort Deutschland widerspiegelt. Die Entwicklung wird von KPMG-Experte Andreas Glunz als mehr als eine simple Standortverlagerung bezeichnet - sie sei vielmehr ein Weckruf an die deutsche Politik.
08.02.2025
12:30 Uhr

Brüsseler Autogipfel offenbart: Deutsche Autoindustrie im Würgegriff ideologischer Klimapolitik

Die deutsche Automobilindustrie befindet sich in einer schweren Krise, wie der EU-Autogipfel in Brüssel deutlich macht, bei dem die verheerenden Folgen der aktuellen Klimapolitik offenbar wurden. Mit dem Verbrenner-Aus bis 2035 und strengen CO₂-Grenzwerten gefährdet die EU etwa 13 Millionen Arbeitsplätze, während China mit einer pragmatischeren Industriepolitik bereits die deutschen Marktführer verdrängt hat. Deutsche Hersteller wie Mercedes-Benz fordern eine marktorientierte statt strafgetriebene Politik, während die Range-Extender-Technologie als möglicher Ausweg diskutiert wird. Mit 180.000 gefährdeten Arbeitsplätzen in der klassischen Automobilindustrie und einem auf fünf Prozent geschrumpften Marktanteil in China steht die einstige Vorzeigebranche vor einem fundamentalen Umbruch. Die Frage ist nicht mehr, ob die deutsche Automobilindustrie ihre Vormachtstellung verlieren wird, sondern nur noch die Geschwindigkeit dieses Prozesses.
08.02.2025
08:47 Uhr

Porsche korrigiert Elektro-Kurs: Verbrenner-Renaissance statt grüner Träumereien

Der Sportwagenhersteller Porsche hat seine ehrgeizigen Elektrifizierungspläne deutlich zurückgenommen und muss das Ziel, bis 2030 etwa 80 Prozent Elektro-Neuwagen auszuliefern, aufgeben. Der als Vorzeigemodell gedachte Elektro-Sportwagen Taycan entwickelt sich zum wirtschaftlichen Problem, da die Fahrzeuge einen dramatischen Wertverlust erleiden und einige Händler sich bereits weigern, gebrauchte Modelle anzukaufen. Stattdessen setzt Porsche nun wieder verstärkt auf Verbrenner- und Hybridmodelle, wobei unter anderem der erfolgreiche Cayenne länger als geplant weiterproduziert werden soll. Diese Entscheidung zeigt, dass man in Stuttgart die Zeichen der Zeit erkannt hat und statt ideologisch motivierter Klimaziele wieder auf bewährte Technik und echte Kundenwünsche setzt. Die strategische Neuausrichtung mag an der Börse zunächst für Verstimmung sorgen, dürfte sich aber langfristig als der richtige Weg erweisen.
07.02.2025
16:42 Uhr

Europas Autoindustrie unter Druck: Trump deckt schonungslos Schwächen auf

Die europäische Automobilindustrie befindet sich in einer schweren Krise, die durch hausgemachte Probleme wie drei Millionen Einheiten Überkapazität und den EU-forcierten Umstieg auf Elektrofahrzeuge verursacht wurde. Während Europa wirtschaftlich stagniert, entwickelt sich der nordamerikanische Markt durch Deregulierungspolitik äußerst dynamisch, was deutsche und österreichische Familienunternehmen zu Investitionen in den USA bewegt. Die antikapitalistische Politik der letzten zehn Jahre habe die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Investitionen in Europa zerstört, wobei Trump lediglich als Verstärker dieser selbstverschuldeten Entwicklung fungiere. Besonders kritisch ist die Situation für europäische Zulieferer, die sich von der Vorstellung verabschieden müssen, Überkapazitäten für bessere Zeiten vorhalten zu können. In den kommenden Jahren werden Werkschließungen und der Abbau von Überkapazitäten unvermeidlich sein, wobei besonders der industrielle Mittelbau aus den Produktionsketten zu verschwinden droht.
07.02.2025
16:42 Uhr

Dramatischer Absatzeinbruch bei Audi: Deutsche Premiummarke kämpft mit Identitätskrise

Die Automobilmarke Audi durchlebt aktuell eine schwere Krise mit einem Absatzrückgang von 12 Prozent im Jahr 2024, wobei der Heimatmarkt Deutschland mit einem Minus von 21 Prozent besonders stark betroffen ist. Die Elektro-Offensive des Unternehmens verfehlt mit einem Rückgang von 8 Prozent bei E-Fahrzeugen die Erwartungen, während auch die internationalen Märkte schwächeln: Nordamerika verzeichnet ein Minus von 13 Prozent, China 11 Prozent und das europäische Ausland 6 Prozent. Im Vergleich zu Konkurrenten wie Mercedes-Benz und Porsche, die nur Rückgänge von jeweils 3 Prozent verzeichnen, scheint Audi besonders zu straucheln. Als Reaktion setzt das Unternehmen nun auf eine breite Produktoffensive mit der neuen Premium Platform Electric (PPE) und Modellen wie dem Q6 e-tron, um den Abwärtstrend zu stoppen.
07.02.2025
16:42 Uhr

Porsche besinnt sich auf Verbrenner: Milliarden-Investition als Gegenpol zum E-Auto-Wahn

Porsche setzt ein deutliches Zeichen gegen den allgemeinen E-Mobilitätstrend und investiert massiv in Verbrennungsmotoren und Plug-in-Hybride. Vorstandschef Oliver Blume nimmt für diesen Schritt eine Reduzierung der operativen Marge von 18 auf 10 bis 12 Prozent in Kauf, plant aber die Dividende stabil zu halten. Neben den Investitionen in konventionelle Antriebstechnologien setzt der Sportwagenbauer verstärkt auf Sonder- und Exklusivausstattungen und besinnt sich damit auf seine Kernkompetenzen. Die kürzlich angekündigten Personalveränderungen im Vorstand deuten auf eine strategische Neuausrichtung hin. Mit einem prognostizierten Umsatz zwischen 39 und 40 Milliarden Euro für 2025 und vier neuen Sportwagen-Modellen zeigt Porsche, dass der Weg der technologischen Vielfalt auch wirtschaftlich tragfähig ist.
07.02.2025
16:39 Uhr

Traditionsunternehmen Matec kämpft ums Überleben - Rettung durch Investor in Sicht

Der renommierte Maschinen- und Anlagenbauer Matec aus Köngen bei Esslingen musste Ende November 2024 Insolvenz anmelden, wobei Insolvenzverwalter Dietmar Haffa derzeit intensive Gespräche mit mehreren strategischen Investoren führt. Die finanzielle Schieflage des Spezialisten für Fräs- und Zerspanungsmaschinen wird auf die Nachwirkungen der Corona-Maßnahmen, explodierende Energiepreise und allgemeine Investitionszurückhaltung zurückgeführt. Für die rund 100 Mitarbeiter bedeutet die Situation eine große Belastung, da seit Ende Januar der Insolvenzgeldzeitraum ausgelaufen ist und die Gehälter nun aus dem laufenden Geschäftsbetrieb erwirtschaftet werden müssen. Das Unternehmen, das weltweit über 1800 Anlagen im Einsatz hat und besonders stark in der Automobilbranche vertreten ist, hält trotz der Insolvenz seinen Service in vollem Umfang aufrecht. Eine Entscheidung über die Zukunft des Traditionsunternehmens soll noch im ersten Quartal 2025 fallen.
07.02.2025
16:37 Uhr

Porsche setzt auf Tradition: 800-Millionen-Investment in Verbrenner-Technologie

Porsche investiert 800 Millionen Euro in die Weiterentwicklung seiner Verbrenner-Technologie, was als klares Signal gegen den aktuellen E-Mobilitätstrend gedeutet werden kann. Während die Nachfrage nach E-Fahrzeugen hinter den Erwartungen zurückbleibt, erfreuen sich klassische Verbrenner-Modelle weiterhin großer Beliebtheit, besonders in wichtigen Märkten wie den USA und China. Die Rendite des Sportwagenbauers dürfte 2024 bei etwa 14 Prozent liegen und für 2025 werden sogar nur 10 bis 12 Prozent erwartet, was das Unternehmen zum Handeln zwingt. Die Umstrukturierung könnte allerdings auch zu einem Stellenabbau in vierstelliger Höhe führen, da die Produktion des elektrischen Taycan komplett nach Leipzig verlagert werden soll. Trotz des deutlichen Bekenntnisses zum Verbrenner verfolgt Porsche einen pragmatischen Mittelweg, der sich an tatsächlichen Kundenbedürfnissen orientiert, statt blindlings politischen Vorgaben zu folgen.
07.02.2025
16:37 Uhr

Porsche hält an Verbrennungsmotoren fest: Milliardeninvestition trotzt dem E-Auto-Trend

Der Sportwagenhersteller Porsche plant eine Investition von bis zu 800 Millionen Euro in neue Fahrzeugmodelle, darunter auch klassische Verbrenner und Hybridfahrzeuge, was gegen den aktuellen Elektrifizierungstrend steht. Das ursprüngliche Ziel, bis 2030 einen Elektroanteil von 80 Prozent zu erreichen, wurde bereits im vergangenen Jahr aufgegeben, während erfolgreiche Verbrennermodelle wie der Cayenne nun länger als geplant produziert werden sollen. Die operative Umsatzrendite des Unternehmens wird 2024 voraussichtlich am unteren Ende der Spanne von 14 bis 15 Prozent liegen, deutlich unter den 18 Prozent aus 2023. Porsche steht vor Herausforderungen in wichtigen Märkten wie China und den USA, wo protektionistische Politik und Software-Probleme bei E-Fahrzeugen zusätzlichen Druck ausüben. Mit dieser Investitionsentscheidung demonstriert Porsche wirtschaftlichen Realismus und könnte damit eine richtungsweisende Entscheidung für die deutsche Automobilindustrie treffen.
07.02.2025
16:30 Uhr

Globale Machtverschiebung: USA verschärft wirtschaftspolitischen Kurs dramatisch

Die USA vollziehen unter der neuen Administration einen dramatischen wirtschaftspolitischen Kurswechsel, der sich durch eine Rückkehr zum Protektionismus und eine aggressive Abkehr vom multilateralen Ansatz auszeichnet. Finanzminister Bessent hat eine ambitionierte "3-3-3"-Strategie vorgestellt, die ein dreiprozentiges BIP-Wachstum, ein Haushaltsdefizit von drei Prozent und eine Steigerung der Ölproduktion um drei Millionen Barrel pro Tag vorsieht. In der Energiepolitik kündigt die Administration eine Abkehr von "Net-Zero"-Zielen an und strebt eine "amerikanische Energiedominanz" an. Die USA demonstrieren ihre Macht auch durch verstärkte militärische Präsenz, wie neue Vereinbarungen mit Panama und den Philippinen zeigen. Während die USA entschlossen handeln, offenbart sich die Schwäche Europas, dessen mangelnde Handlungsfähigkeit sich in der sich abzeichnenden neuen Weltordnung als problematisch erweisen könnte.
07.02.2025
16:30 Uhr

Trump überrascht mit Kurswechsel: Verhandlungen mit Iran statt Militärschlag?

In einer überraschenden Wendung hat sich der ehemalige US-Präsident Donald Trump für einen diplomatischen Ansatz im Iran-Konflikt ausgesprochen und bezeichnet Berichte über geplante Militärschläge als "stark übertrieben". Parallel zu Trumps Friedensrhetorik verschärft das US-Finanzministerium allerdings den wirtschaftlichen Druck auf Teheran durch neue Sanktionen gegen das iranische Öltransportnetzwerk. Die iranischen Ölexporte könnten durch die verschärften Sanktionen erheblich einbrechen, was den globalen Energiemarkt empfindlich treffen würde. Bemerkenswert ist Trumps Aussage, dass viele hochrangige iranische Führungspersönlichkeiten gar keine Atomwaffen anstreben würden - eine Einschätzung, die mit der jahrzehntelangen amerikanischen Darstellung bricht. Die Kombination aus Gesprächsangeboten und verschärften Sanktionen könnte sich als geschickter Schachzug erweisen, um den Iran an den Verhandlungstisch zu bringen.
07.02.2025
16:21 Uhr

Europäische NATO-Staaten erwägen militärische Präsenz in Grönland als Reaktion auf Trump-Drohungen

Europäische NATO-Staaten erwägen als Reaktion auf Donald Trumps Äußerungen über Grönland eine militärische Präsenz auf der ressourcenreichen Insel. Die dänische Ministerpräsidentin Mette Frederiksen fordert eine "kollektive und robuste Antwort", sollten die USA Europa unter Druck setzen, während sich Deutschland aktiv an den Gesprächen über mögliche NATO-Truppenstationierungen beteiligt. Die strategische Bedeutung Grönlands liegt vor allem in seinen großen Vorkommen an Gold, Diamanten, Uran und seltenen Erden, die durch das schmelzende Eisschild zugänglicher werden. Der dänische Verteidigungsminister Troels Lund Poulson räumte ein, dass notwendige Investitionen in die Verteidigungsfähigkeit über Jahre versäumt wurden. Die Situation offenbart tiefe Risse im transatlantischen Bündnis und zeigt die zunehmende Fragilität des internationalen Sicherheitsgefüges.
07.02.2025
15:45 Uhr

Baltische Staaten kappen letzte Stromverbindungen zu Russland - Ein historischer Schritt in Richtung energetische Unabhängigkeit

Die baltischen Staaten haben in einem historischen Schritt ihre letzten Stromverbindungen zu Russland gekappt und demonstrieren damit ihre Entschlossenheit zur energiepolitischen Unabhängigkeit von Moskau. Anders als die deutsche Energiepolitik, die von klimaideologischen Debatten geprägt ist, setzen die baltischen Staaten auf einen pragmatischen Energiemix und haben ihre Infrastruktur durch neue Verbindungen nach Skandinavien und Polen gestärkt. Die Synchronisation mit dem kontinentaleuropäischen Stromnetz beweist, dass Versorgungssicherheit auch ohne russische Einflussnahme möglich ist. Die neue energetische Unabhängigkeit könnte sich als wichtiger Standortvorteil für die baltische Region erweisen, da Investoren politische Stabilität und Versorgungssicherheit schätzen. Diese mutige Entscheidung zeigt, dass echte Energiesicherheit nur durch klare Positionierung erreicht werden kann - eine Lektion, die in Berlin noch nicht angekommen zu sein scheint.
07.02.2025
15:44 Uhr

Norwegens Energiegewinne im Visier: NATO-Chef Stoltenberg weist Vorwürfe des Kriegsprofiteurs zurück

NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat sein Heimatland Norwegen gegen Vorwürfe verteidigt, als Kriegsprofiteur vom Ukraine-Konflikt zu profitieren. Seit Beginn des Krieges und der damit verbundenen Reduzierung russischer Energieimporte durch europäische Staaten konnte Norwegen seine Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft mehr als verdoppeln. Diese Entwicklung sorgt besonders bei den unter hohen Energiepreisen leidenden europäischen Nachbarn für Unmut, wobei Stoltenberg betont, dass Norwegen ein verlässlicher Partner Europas bleibe und sich die Preispolitik an marktwirtschaftlichen Prinzipien orientiere. Die Situation wirft ein Schlaglicht auf die Frage der europäischen Solidarität in Krisenzeiten, da einige Staaten massive wirtschaftliche Einbußen hinnehmen müssen, während andere von der veränderten Marktsituation profitieren. Besonders brisant erscheint dabei die Tatsache, dass ausgerechnet ein NATO-Land von den Folgen des Konflikts wirtschaftlich profitiert, auch wenn dies nicht intentional geschieht.
07.02.2025
15:43 Uhr

Porsche setzt Zeichen gegen den E-Auto-Wahn: Verbrenner bleiben Teil der Zukunftsstrategie

Der deutsche Premiumhersteller Porsche positioniert sich gegen den allgemeinen Elektrifizierungstrend und setzt stattdessen auf eine ausgewogene Strategie, bei der moderne Verbrennungsmotoren weiterhin eine zentrale Rolle spielen sollen. Während die Bundesregierung den Verbrennungsmotor zu verdrängen versucht, demonstriert Porsche mit dieser Entscheidung Kundennähe und setzt auf einen Mix aus verschiedenen Antriebskonzepten, darunter Verbrenner, Hybride und Elektrofahrzeuge. Mit dieser Strategie stellt der Stuttgarter Sportwagenbauer wirtschaftliche Vernunft über politische Vorgaben und reagiert damit auch auf die fragile Infrastruktur für Elektrofahrzeuge sowie die unsichere Versorgung mit Batterierohstoffen. Die Neuausrichtung könnte nicht nur bei Porsche-Kunden auf Zustimmung stoßen, sondern auch als Weckruf für die gesamte Branche dienen, den verordneten Elektrifizierungstrend kritisch zu hinterfragen. Diese Entscheidung zeigt, dass der Verbrennungsmotor in Kombination mit synthetischen Kraftstoffen weiterhin eine klimaneutrale Alternative darstellen könnte.
07.02.2025
15:42 Uhr

EU-Zölle bedrohen deutsche Arbeitsplätze: VW-Tochter Seat plant drastische Maßnahmen

Die von der EU-Kommission verhängten Strafzölle von 20,7 Prozent auf Elektrofahrzeuge aus China könnten nun drastische Folgen für die spanische VW-Tochter Seat haben, die den Abbau von 1.500 Arbeitsplätzen erwägt. Seat-Chef Wayne Griffiths warnt vor einem dreistelligen Millionenverlust im laufenden Jahr, da das im chinesischen VW-Werk Anhui gefertigte Elektromodell Tavascan der Marke Cupra von den Zöllen betroffen ist. Die Situation wird zusätzlich dadurch verschärft, dass die Automobilindustrie einerseits zu strengen CO₂-Auflagen gedrängt wird, während andererseits die Elektromobilitätsbemühungen durch die Zölle behindert werden. Noch im ersten Quartal muss eine Lösung gefunden werden, um nicht nur den Tavascan, sondern auch Seat selbst zu retten, wie Griffiths betont. Während sich bereits mehrere Automobilhersteller dem juristischen Kampf gegen die Strafzölle angeschlossen haben und auch Spaniens Ministerpräsident bei der EU-Kommission interveniert hat, bleibt eine Lösung bisher aus.
07.02.2025
15:18 Uhr

Skandal um Atomausstieg: Habecks Täuschungsmanöver aufgedeckt

Der Untersuchungsausschuss der CDU/CSU-Fraktion hat massive Manipulationen beim deutschen Atomausstieg aufgedeckt, wobei die von Wirtschaftsminister Robert Habeck versprochene "ergebnisoffene Prüfung" als gezielte Irreführung entlarvt wurde. Unter anderem wurden im grün geführten Umweltministerium neutrale Prüfvermerke nachträglich umgeschrieben und das Wirtschaftsministerium bezog gezielt nur atomkritische Energiekonzerne in die Bewertung ein. Die Bundesnetzagentur unter ihrem grünen Präsidenten Klaus Müller erstellte ein "Wunschgutachten", das die vorgegebene politische Linie stützen sollte. Die Folgen dieser ideologisch motivierten Politik zeigen sich in explodierenden Strompreisen und erhöhten Atomstromimporten, während andere europäische Länder ihre Kernenergie ausbauen. Der Untersuchungsbericht kritisiert, dass die Regierung ideologische Ziele über sachliche Erwägungen stellt und Deutschland damit in eine energiepolitische Sackgasse manövriert.
07.02.2025
13:01 Uhr

Energiewende im Chaos: Batterie-Gigantismus als neue Heilsbringer der grünen Transformation

Die deutsche Energiewende erlebt derzeit einen Boom bei Großbatteriespeichern, wobei allein in Bayern etwa 200 weitere Anlagen geplant sind und die Hälfte davon noch in diesem Jahr entstehen soll. Während das Fraunhofer-Institut eine Vervierfachung der aktuellen Speicherkapazität von einer Gigawattstunde in Aussicht stellt, bleiben Fragen zur Wirtschaftlichkeit weitgehend unbeantwortet, besonders angesichts der immensen Investitionskosten. Die fehlende Aufteilung Deutschlands in verschiedene Strompreiszonen könnte zu der absurden Situation führen, dass im Süden teure Gaskraftwerke die Speicher füllen müssen, während im Norden günstiger Windstrom produziert wird. Bemerkenswert ist, dass von den deutschlandweit verfügbaren 18 Gigawattstunden Speicherkapazität allein 15 Gigawattstunden auf private Anlagen entfallen, deren Potenzial durch aktuelle Regulierungen jedoch weitgehend ungenutzt bleibt. Der Speicherboom zeigt sich damit als weiteres kostspieliges Experiment der deutschen Energiewende, bei dem am Ende der Stromkunde die Zeche zahlt.
07.02.2025
13:00 Uhr

Protektionismus à la Trump: Ford warnt vor fatalen Folgen der US-Zollpolitik

Ford-CEO Jim Farley warnt vor den schwerwiegenden Auswirkungen geplanter 25-prozentiger Strafzölle auf Autoimporte aus Mexiko und Kanada, die die US-Autoindustrie massiv belasten könnten. Während US-Konzerne wie Ford und GM unter diesen Zöllen leiden würden, könnten asiatische Konkurrenten wie Hyundai, Kia und Toyota ihre Fahrzeuge weiterhin zollfrei aus Südkorea und Japan importieren. Die Situation wird durch die Verluste im E-Auto-Segment verschärft, wo Ford im letzten Quartal einen operativen Verlust von 1,4 Milliarden Dollar verzeichnete. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet der Konzern einen deutlichen Rückgang des bereinigten operativen Gewinns auf 7 bis 8,5 Milliarden Dollar, verglichen mit 10,2 Milliarden im Vorjahr. Die aktuelle Lage zeigt die problematischen Folgen einer Politik, die mehr von Symbolik als von wirtschaftlicher Vernunft geprägt ist und der heimischen Industrie mehr schadet als nutzt.
07.02.2025
12:53 Uhr

Ölpreise im freien Fall: Trumps Handelskrieg erschüttert die Märkte

Die Ölpreise befinden sich in einer dramatischen Abwärtsspirale, wobei die Nordsee-Sorte Brent trotz eines minimalen Anstiegs von 0,5 Prozent auf 74,67 Dollar je Barrel massive Verluste verzeichnet. Seit dem Amtsantritt des US-Präsidenten ist ein Einbruch von mehr als 8 Prozent bei Brent und über 7 Prozent bei WTI zu verzeichnen, was die Instabilität der Weltmärkte deutlich macht. Der erneut entfachte Handelskrieg zwischen den USA und China, verbunden mit der Androhung weiterer Zollerhöhungen, offenbart die Verwundbarkeit der deutschen Exportwirtschaft. Die schwankenden Ölpreise stellen dabei nur einen Aspekt der massiven Herausforderungen dar, vor denen die deutsche Industrie steht. Diese Entwicklungen unterstreichen die Notwendigkeit einer Kurskorrektur in der Wirtschafts- und Energiepolitik, weg von ideologischen Experimenten, hin zu einer Politik der wirtschaftlichen Vernunft und Stabilität.
07.02.2025
12:50 Uhr

VWs verzweifelter Versuch: Ein "Volks"-Elektroauto für die verarmte Mittelschicht

Volkswagen plant, ein Elektroauto zum Preis von 20.000 Euro auf den Markt zu bringen, wie VW-Markenchef Thomas Schäfer auf einer Betriebsversammlung in Wolfsburg verkündete. Das neue Modell, möglicherweise unter dem Namen ID.1, soll frühestens 2027 erscheinen, während der aktuell günstigste ID.3 bei 33.000 Euro startet. Der Konzern steht durch die schnelle Transformation zur E-Mobilität bereits unter erheblichem Druck und sieht sich zunehmender Konkurrenz durch chinesische Hersteller ausgesetzt, die den europäischen Markt mit günstigen E-Fahrzeugen bedienen. Das ambitionierte Preisziel von 20.000 Euro dürfte nur durch deutliche Einsparungen bei Qualität und Ausstattung zu erreichen sein. Während die Atmosphäre auf der Betriebsversammlung überraschend friedlich war, bleibt abzuwarten, ob VW mit dieser Strategie den Anschluss an die internationale Konkurrenz halten kann.
07.02.2025
12:44 Uhr

Grüne Träume zerplatzen: Porsche kehrt dem E-Auto-Wahn den Rücken

Der Sportwagenhersteller Porsche kündigt eine strategische Neuausrichtung an und plant, die Produktion von Verbrennungsmotoren wieder deutlich zu erhöhen. Die Geschäftszahlen zeigen einen erwarteten Umsatzrückgang auf unter 40 Milliarden Euro für 2025, während die Umsatzrendite von 14 auf 10 bis 12 Prozent fallen soll. Das operative Ergebnis wird voraussichtlich um etwa 800 Millionen Euro einbrechen, was die Volkswagen AG als Hauptaktionär mit einem geschätzten Wertverlust von 20 Milliarden Euro besonders hart trifft. Mit der Rückkehr zum verstärkten Fokus auf Verbrennermodelle orientiert sich Porsche wieder an den tatsächlichen Kundenbedürfnissen statt an politischen Vorgaben. Trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen plant das Unternehmen, die Dividende mit 2,30 Euro je Stammaktie und 2,31 Euro je Vorzugsaktie stabil zu halten.
07.02.2025
10:57 Uhr

Iran provoziert mit neuem Drohnen-Kriegsschiff - Machtdemonstration im Persischen Golf

Der Iran hat mit der Indienststellung seines ersten Drohnen-Trägers "Shahid Bagheri", einem umgebauten 180 Meter langen Handelsschiff, seine militärische Präsenz im Persischen Golf verstärkt. Laut iranischer Führung kann das Schiff bis zu 60 Drohnen transportieren und ein Jahr lang autark operieren, wobei westliche Militärexperten diese Behauptungen stark anzweifeln und vermuten, dass es sich größtenteils um ferngesteuerte Modellflugzeuge handelt. Die Inbetriebnahme des Drohnenträgers erfolgt in einer Zeit zunehmender regionaler Spannungen, insbesondere nach dem iranischen Raketen- und Drohnenangriff auf Israel im vergangenen Jahr und der umstrittenen militärischen Zusammenarbeit mit Russland. Trotz fragwürdigen militärischen Nutzens demonstriert das Regime in Teheran mit diesem Schritt seinen Willen zur technologischen Aufrüstung, ungeachtet westlicher Sanktionen und internationaler Isolation. Die Entwicklung verdeutlicht die Dringlichkeit einer kohärenten westlichen Strategie im Umgang mit dem Iran, da die bisherige Politik der Beschwichtigung keine positiven Resultate zeigt.
07.02.2025
10:07 Uhr

Während Deutschland den Atomausstieg feiert: Europäische Nachbarn setzen auf moderne Kernkraft

Während Deutschland den Atomausstieg feiert und sich damit in eine energiepolitische Sackgasse manövriert, setzen europäische Nachbarländer wie Großbritannien und Italien auf einen pragmatischeren Weg mit Kernkraft. Die britische Regierung setzt dabei besonders auf "Small Modular Reactors" (SMR) als Teil eines ausgewogenen Energiemixes, während Italien nach 35 Jahren kernkraftfreier Zeit eine Renaissance der Atomkraft plant. Diese neue Generation von Kernkraftwerken zeichnet sich durch erhöhte Sicherheitsstandards und flexible Einsatzmöglichkeiten aus und könnte die Abhängigkeit von russischen Energielieferungen reduzieren. Die Entwicklungen in den Nachbarländern verdeutlichen die problematische Situation in Deutschland, wo die Ampelkoalition an ideologischen Positionen festhält und damit steigende Energiepreise, sinkende Wettbewerbsfähigkeit und eine zunehmende Abhängigkeit von wetterabhängigen Energiequellen riskiert. Eine sachliche Debatte über moderne Kernkraft scheint in Deutschland dringend notwendig, um den Anschluss nicht zu verlieren.
07.02.2025
10:06 Uhr

Deutsche Industrie im freien Fall: Produktionseinbruch markiert düsteres Kapitel für Wirtschaftsstandort Deutschland

Die deutsche Industrie verzeichnet im Dezember 2024 einen dramatischen Produktionseinbruch von 2,4 Prozent gegenüber dem Vormonat, was den tiefsten Stand seit der Corona-Krise im Mai 2020 markiert. Besonders schwer getroffen wurde die Automobilindustrie mit einem Rückgang von 10 Prozent, während die Industrieproduktion im Jahresvergleich um 4,5 Prozent zurückging. Die energieintensive Industrie leidet unter den höchsten Energiepreisen Europas, was als Folge der überhasteten Energiewende gesehen wird. Positive Entwicklungen zeigten sich lediglich in der Pharmaindustrie mit einem Plus von 11,6 Prozent sowie im Sonstigen Fahrzeugbau mit 6,5 Prozent Wachstum. Die aktuellen Zahlen verdeutlichen die Versäumnisse der deutschen Wirtschaftspolitik und den dringenden Bedarf an Maßnahmen zur Standortsicherung und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit.
07.02.2025
10:05 Uhr

Slowakei trotzt Ukraine-Blockade: Russisches Gas fließt wieder - Ampel-Deutschland schaut in die Röhre

Die Slowakei hat trotz der ukrainischen Blockade des Gastransits eine alternative Route für russisches Gas über die Türkei etabliert, wobei der staatliche Gasversorger SPP seinen Vertrag mit Gazprom bis 2034 weiter erfüllen wird. Die Ukraine verstößt mit ihrer Blockade gegen den EU-Assoziationsvertrag, der Gaslieferungen an EU-Länder auch in Kriegszeiten vorsieht. Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico hat durch Gespräche mit dem türkischen Präsidenten Erdogan und dem russischen Staatschef Putin maßgeblich zur Lösung der Versorgungskrise beigetragen. Während das progressive Lager gegen Ficos Politik protestiert, demonstriert die Slowakei, wie pragmatische Energiepolitik auch unter schwierigen geopolitischen Bedingungen möglich ist. Im Gegensatz zur deutschen Ampel-Regierung, die an unrealistischen Klimazielen festhält, sichert die Slowakei ihre Energieversorgung auf praktische Weise.
07.02.2025
10:01 Uhr

CO2-Preis-Explosion: Ampel-Regierung plant drastische Mehrbelastung für Bürger ab 2027

Die Bundesregierung hat eine drastische Erhöhung des CO2-Preises beschlossen, wobei der neue europäische Emissionshandel (ETS-2) ab 2027 den bisherigen deutschen Brennstoffemissionshandel ablösen soll. Nach Berechnungen des Mercator Research Institutes könnte der CO2-Preis von derzeit 55 Euro auf 220 Euro pro Tonne im Jahr 2027 steigen, was zu erheblichen Mehrbelastungen für Bürger führt. Durchschnittliche Familien müssen mit zusätzlichen Kosten von bis zu 2.000 Euro pro Jahr rechnen, während Hausbesitzer mit Gasheizung und Pendler jeweils etwa 120 Euro mehr pro Monat zahlen müssen. Die von der Ampel-Koalition versprochenen Ausgleichszahlungen in Form eines "Klimageldes" bleiben bisher aus, während Experten bezweifeln, dass diese Kompensation jemals in nennenswertem Umfang bei den Bürgern ankommen wird. Die drastische Erhöhung des CO2-Preises wird sich durch alle Wirtschaftsbereiche ziehen und könnte zu einer Pleitewelle führen sowie tausende Arbeitsplätze gefährden.
07.02.2025
10:01 Uhr

Porsche kehrt Elektro-Hype den Rücken: Traditionelle Verbrenner sollen Gewinneinbruch stoppen

Der Sportwagenhersteller Porsche vollzieht eine bemerkenswerte Kehrtwende und plant, sich wieder verstärkt auf Verbrennungsmotoren zu konzentrieren, während die operative Marge von 18 Prozent im Jahr 2023 auf erwartete 10 bis 12 Prozent im laufenden Jahr eingebrochen ist. Konzernchef Oliver Blume setzt nun wieder verstärkt auf hochwertige Verbrennungsmotoren und exklusive Hybridantriebe, was sich auch in geplanten Investitionen von bis zu 800 Millionen Euro für neue Modelle und Antriebstechnologien widerspiegelt. Der Aktienkurs ist seit dem Rekordhoch von 120 Euro im Mai 2023 deutlich unter den Ausgabepreis von 82,50 Euro gefallen, wobei besonders das schwache Abschneiden im chinesischen Markt dem Unternehmen zugesetzt hat. Die angekündigten Abgänge von Finanzchef Lutz Meschke und Vertriebsvorstand Detlev von Platen unterstreichen die Dramatik der Situation, während die Dividende mit 2,31 Euro je Vorzugsaktie stabil bleiben soll.
07.02.2025
07:13 Uhr

Klimapolitische Kehrtwende: Bezos Earth Fund stoppt Milliarden-Förderung für umstrittene Klimainitiative

Der Bezos Earth Fund hat seine Förderung von 10 Milliarden US-Dollar für die Science Based Targets Initiative (SBTi) eingestellt, was als Signal für eine Neuausrichtung der klimapolitischen Agenda gedeutet werden kann. Diese Entscheidung fällt mit Donald Trumps zweiter Amtszeit zusammen, in der die USA erneut aus dem Pariser Klimaabkommen ausgetreten sind. Führende Tech-Unternehmer wie Elon Musk, Peter Thiel und Mark Zuckerberg suchen nun verstärkt die Nähe zur Trump-Administration, die weniger Regulierung und mehr Freiheiten verspricht. Die SBTi selbst geriet in die Kritik, nachdem sie ihre Standards für Emissionsgutschriften aufweichte, was als mögliches "Greenwashing" kritisiert wurde. Der Rückzug des Bezos Earth Fund könnte einen Wendepunkt in der amerikanischen Klimapolitik markieren, bei dem wirtschaftliche Interessen und technologische Innovation wieder stärker in den Vordergrund rücken.
07.02.2025
07:04 Uhr

Saudi-Arabiens Balanceakt in der Nahost-Politik gerät ins Wanken

Saudi-Arabien steht aktuell vor einer seiner größten diplomatischen Herausforderungen, da es seine Position als stabilisierender Faktor im Nahen Osten mit den Erwartungen westlicher Partner in Einklang bringen muss. Die Gaza-Krise verschärft dabei die Situation erheblich, während das Königreich versucht, seine traditionelle Vermittlerrolle aufrechtzuerhalten. Die westlichen Staaten, insbesondere die USA unter der Biden-Administration, setzen große Hoffnungen in Saudi-Arabien, doch die ideologisch geprägte US-Außenpolitik erschwert die Zusammenarbeit. Gleichzeitig steht die wirtschaftliche Modernisierung des Landes auf dem Spiel, die durch die aktuellen geopolitischen Verwerfungen gefährdet wird. Die Fähigkeit Saudi-Arabiens, seinen diplomatischen Balanceakt fortzusetzen, wird maßgeblich von seiner Fähigkeit abhängen, die verschiedenen regionalen und internationalen Interessen auszutarieren.
07.02.2025
07:03 Uhr

USA verhängen neue Sanktionen gegen iranisches Öl-Netzwerk - Experten zweifeln an Wirksamkeit

Die USA haben neue Sanktionen gegen ein iranisches Öltanker-Netzwerk verhängt, wobei Experten die Wirksamkeit dieser Maßnahmen stark anzweifeln. Die amerikanische Administration setzt dabei weiterhin auf Wirtschaftssanktionen als Druckmittel, die jedoch hauptsächlich die Zivilbevölkerung treffen und den Iran möglicherweise noch stärker in Richtung China und Russland drängen könnten. Die neuen Sanktionen dürften erhebliche Auswirkungen auf die weltweiten Energiemärkte haben und auch deutsche Verbraucher durch steigende Ölpreise belasten. Kritiker aus der Energiebranche betonen, dass der Iran bereits etablierte Wege gefunden habe, die amerikanischen Sanktionen zu umgehen. Die deutsche Bundesregierung wird für ihre passive Haltung kritisiert, da sie als williger Erfüllungsgehilfe amerikanischer Interessen agiere, während die heimische Wirtschaft unter den höchsten Energiepreisen Europas leide.
07.02.2025
06:48 Uhr

Norwegens Geduld am Ende: Deutsche Energiepolitik erntet scharfe Kritik aus dem Norden

Die deutsche Energiewende stößt in Norwegen auf massive Kritik, wo sich Widerstand gegen die Rolle als "Notstromaggregat" für Deutschland formiert. Die norwegische Zentrumspartei fordert eine drastische Drosselung der Stromexporte nach Deutschland, da besonders während der Dunkelflauten die deutschen Stromimporte die Preise in Norwegen in die Höhe treiben. Die durchschnittlichen Großhandelsstrompreise in Südnorwegen sind von 2023 bis 2024 um mehr als 50 Prozent höher als im Vergleichszeitraum 2010 bis 2020. Skandinavische Politiker, darunter Norwegens Energieminister Terje Aasland und Schwedens Energieministerin Ebba Busch, üben scharfe Kritik an der deutschen Energiepolitik. Eine mögliche Drosselung der norwegischen Stromexporte könnte dramatische Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland haben und die Versorgungssicherheit ernsthaft gefährden.
07.02.2025
06:46 Uhr

Grüne Träume zerplatzen: Porsche kehrt Elektro-Ideologie den Rücken und setzt wieder auf Verbrenner

Porsche vollzieht eine überraschende strategische Neuausrichtung und wendet sich wieder verstärkt dem Verbrennungsmotor zu, nachdem sich die E-Mobilitätsstrategie als weniger erfolgreich als erhofft erweist. Die operative Marge des Unternehmens wird 2025 voraussichtlich auf 10 bis 12 Prozent sinken, was einen Gewinneinbruch von 800 Millionen Euro bedeutet und die niedrigste Marge seit einem Jahrzehnt darstellen könnte. Als Reaktion darauf setzt der Stuttgarter Traditionshersteller nun vermehrt auf Fahrzeuge mit klassischen Verbrennungsmotoren und Plug-in-Hybridantrieben. Diese Entwicklung führt auch zu personellen Veränderungen, wobei Aufsichtsratschef Wolfgang Porsche Gespräche über das Ausscheiden des Finanzvorstands Meschke und des Vertriebsvorstands von Platen führen soll. Diese Kehrtwende könnte sich als wegweisend für die gesamte deutsche Automobilindustrie erweisen und zeigt, dass der Verbrennungsmotor noch lange nicht ausgedient hat.
06.02.2025
19:52 Uhr

Mini-Atomkraftwerke: Großbritannien setzt auf innovative Kernenergie - Deutschland schaut tatenlos zu

Während Deutschland am Atomausstieg festhält, präsentiert Großbritannien Pläne zum Bau von Mini-Atomkraftwerken (Small Modular Reactors, SMR), die durch standardisierte Bauweise kostengünstiger und schneller errichtet werden können als herkömmliche Kernkraftwerke. Die britische Regierung sieht darin eine Möglichkeit, die Energiesicherheit zu erhöhen und sich von russischen Energieimporten unabhängiger zu machen. Die Labour-Partei erwartet durch die Lockerung der Vorschriften für Mini-Atomkraftwerke tausende neue Arbeitsplätze und wirtschaftliche Impulse, während Deutschland durch seine Anti-Atom-Haltung diese Chancen ungenutzt lässt. Trotz der Förderung von Mini-Atomkraftwerken bleiben in Großbritannien strenge Sicherheitsvorschriften bestehen, besonders in dicht besiedelten Gebieten und nahe militärischer Einrichtungen. Das Land verfügt aktuell über fünf Kernkraftwerke, von denen vier ihre Laufzeit verlängern werden, was den Willen zur Sicherstellung einer stabilen und bezahlbaren Energieversorgung demonstriert.
06.02.2025
19:30 Uhr

Grüne Preistreiberei: CO₂-Preis könnte sich bis 2030 vervierfachen

Der Bundestag hat am 31. Januar 2024 das TEHG-Europarechtsanpassungsgesetz 2024 verabschiedet, das die Vorgaben des europäischen Emissionshandels in deutsches Recht überführt. Experten prognostizieren einen Anstieg des CO₂-Preises von derzeit 55 Euro auf über 200 Euro pro Tonne, was zu erheblichen Mehrbelastungen für die Verbraucher führen könnte. Bei einem CO₂-Preis von 220 Euro pro Tonne müssten Hausbesitzer mit einem durchschnittlichen Gasverbrauch von 30.000 kWh jährlich mit Mehrkosten von 120 Euro monatlich rechnen, während Familien mit zwei Autos zusätzlich etwa 120 Euro pro Monat zahlen müssten. Ab 2028 soll die Menge der verfügbaren CO₂-Zertifikate jährlich um 5,38 Prozent reduziert werden, was zu weiteren Preissteigerungen führen wird. Die Einnahmen aus dem Zertifikatehandel sollen in einen europäischen "Klima-Sozialfonds" fließen, wobei unklar bleibt, ob diese Gelder bei den belasteten Bürgern ankommen werden.
06.02.2025
17:50 Uhr

Drastische CO2-Preiserhöhung: Ampel-Regierung treibt Bürger in die Kostenfalle

Die Ampel-Regierung hat im Bundestag die Einführung des EU-Emissionshandels ETS-II beschlossen, der ab 2027 zu einer drastischen Erhöhung der CO2-Preise für Verkehr und Heizen führen wird. Während andere Industrienationen wie die USA oder China ihre Wirtschaft nicht mit überzogenen Klimaschutzmaßnahmen belasten, wird Deutschland durch diese Entscheidung weitere wirtschaftliche Nachteile erleiden. Besonders der Mittelstand wird unter den steigenden Energiekosten leiden, da kleine und mittlere Unternehmen, anders als Großkonzerne, ihre Produktion nicht ins Ausland verlagern können. Die Bürger werden durch höhere Kosten für Heizen und Mobilität zusätzlich belastet, während die Regierung diese Maßnahmen als notwendige Klimaschutzpolitik darstellt. Die Entscheidung wurde im Schatten der Migrationsdebatte durchgesetzt, wobei die wahre Tragweite der Beschlüsse erst später deutlich werden dürfte.
06.02.2025
17:50 Uhr

EU am Abgrund: Brüsseler Bürokratie-Monster lähmt Europas Zukunft

Die Europäische Union befindet sich Anfang 2025 in einer kritischen Lage, während sie im technologischen Wettstreit zwischen USA und China zusehends ins Hintertreffen gerät. Der "Green Deal" und überbordende Regulierungen wie der Digital Services Act werden als wirtschaftsfeindliche Maßnahmen kritisiert, die Europas Innovationskraft hemmen. In Brüssel hat sich ein überdimensionierter Verwaltungsapparat entwickelt, der wirtschaftliche Initiativen durch übermäßige Bürokratie erstickt und einen schleichenden Übergang zur Planwirtschaft bewirkt. Besonders in Zukunftstechnologien wie KI, Chipproduktion und Raumfahrt droht Europa den Anschluss zu verlieren. Um im globalen Wettbewerb bestehen zu können, wird ein radikaler Kurswechsel mit drastischem Bürokratieabbau und einer Rückkehr zu marktwirtschaftlichen Prinzipien als alternativlos angesehen.
06.02.2025
17:49 Uhr

Washingtons jahrzehntelanger Kampf gegen deutsch-russische Energiekooperation

Die deutsch-russischen Energiebeziehungen waren seit den 1960er Jahren kontinuierlichen Störversuchen durch die USA ausgesetzt, beginnend mit der Kennedy-Administration, die vor angeblichen militärischen Risiken einer Ölpipeline warnte. In den 1980er Jahren versuchte die Reagan-Regierung durch ein Embargo gegen Zulieferungen für europäische Erdgas-Projekte die Kooperation zu blockieren, stieß dabei jedoch auf entschiedenen Widerstand, unter anderem durch Bundeskanzler Helmut Schmidt. Den Höhepunkt erreichte diese Blockadepolitik mit der mutmaßlich von den USA durchgeführten Sprengung der Nord Stream Pipelines im September 2022, nachdem US-Präsident Biden bereits im Februar eine Beendigung von Nord Stream 2 angekündigt hatte. Als Gewinner dieser Entwicklung erweisen sich die US-amerikanischen Energiekonzerne, die seit 2021 zum wichtigsten Gaslieferanten für Europa aufgestiegen sind. Die jahrzehntelange deutsch-russische Energiepartnerschaft, die für stabile und günstige Energiepreise sorgte, wurde damit erfolgreich zerschlagen, während der Gasmarkt durch den Umstieg auf LNG-Gas volatiler und anfälliger für politische Einflussnahme wurde.
06.02.2025
17:47 Uhr

Grüne Luftschlösser platzen: Europäische Airlines verabschieden sich von Wasserstoff-Träumereien

Die europäische Luftfahrtindustrie hat ihre Erwartungen an wasserstoffbetriebene Flugzeuge deutlich nach unten korrigiert, wobei der Beitrag zur Emissionsreduzierung bis 2050 nun nur noch bei 6 statt der ursprünglich geplanten 20 Prozent liegen soll. Die Kosten für die angestrebte Klimaneutralität sind auf 1,3 Billionen Euro gestiegen, was die Branche vor massive finanzielle Herausforderungen stellt. Als Alternative setzen die Airlines verstärkt auf nachhaltige Flugkraftstoffe (SAF), deren Verfügbarkeit jedoch begrenzt ist. Während Airbus an seinen Plänen für ein wasserstoffbetriebenes Flugzeug bis 2035 festhält, verzögert sich der Aufbau der notwendigen Infrastruktur erheblich. Die Entwicklung verdeutlicht die Diskrepanz zwischen ideologisch getriebenen Klimazielen und deren technischer sowie ökonomischer Umsetzbarkeit.
06.02.2025
17:46 Uhr

Chinas neue diplomatische Offensive: "Wolf Warrior" soll Beziehungen zu Europa neu ordnen

China hat einen seiner aggressivsten Diplomaten für die Beziehungen zu Europa ernannt, was die bereits angespannten Beziehungen zwischen der EU und China weiter belasten könnte. Diese "Wolf Warrior"-Diplomatie, die sich durch kompromisslose Rhetorik und selbstbewusstes Auftreten auszeichnet, steht im direkten Gegensatz zur konsensorientierten europäischen Diplomatie. Während Deutschland noch von einer "strategischen Partnerschaft" träumt, nutzt China die wirtschaftlichen Abhängigkeiten als potentielles Druckmittel, besonders angesichts der aktuellen Schwäche der deutschen Wirtschaft. Diese aggressive diplomatische Ausrichtung sollte als Weckruf für die europäische Außenpolitik verstanden werden, die sich bisher eher mit anderen Themen beschäftigt hat. Die Ernennung des "Wolf Warrior"-Diplomaten könnte einen Wendepunkt in den europäisch-chinesischen Beziehungen markieren und erfordert ein Umdenken in der europäischen Außenpolitik.
06.02.2025
17:41 Uhr

Trump setzt auf texanisches Energiemodell - Versprechen für Wohlstand und Unabhängigkeit

Donald Trumps energiepolitische Agenda orientiert sich am texanischen Modell und setzt auf Deregulierung, Innovation und Exploration, wobei er einen nationalen Energienotstand ausgerufen hat, um Genehmigungsverfahren für Öl- und Gasinfrastruktur zu beschleunigen. Die Bewältigung der Energiekrise wird als Schlüssel zur Lösung der Inflations- und Erschwinglichkeitskrise gesehen, da sich steigende Energiepreise direkt auf die Lebenshaltungskosten auswirken. Texas demonstriert bereits die Erfolge einer deregulierten Energiepolitik als größter Energieproduzent der Nation mit beeindruckenden Zahlen in der Erdgas-, Solar- und Kernkraftproduktion. Das texanische Wirtschaftswachstum übertrifft den nationalen Durchschnitt deutlich, während die Bürger von niedrigeren Energiekosten und einer saubereren Umwelt profitieren. Angesichts des prognostizierten steigenden Energieverbrauchs durch Zukunftstechnologien wird eine starke heimische Energieproduktion als essentiell für Amerikas technologische und wirtschaftliche Führungsrolle betrachtet.
06.02.2025
17:07 Uhr

EU-Kommission plant Ausnahmen bei CO2-Grenzsteuer - Deutsche Wirtschaft atmet auf

Die EU-Kommission plant überraschend weitreichende Ausnahmen bei der umstrittenen CO2-Grenzsteuer, was für die deutsche Wirtschaft eine wichtige Entlastung bedeuten könnte. Nach anhaltender Kritik aus der Wirtschaft würden die geplanten Ausnahmeregelungen einen Großteil der europäischen Unternehmen von der zusätzlichen Steuerlast befreien, was besonders für den deutschen Mittelstand von großer Bedeutung ist. Diese Entwicklung könnte einen wichtigen Wendepunkt in der europäischen Klimapolitik markieren, bei dem pragmatische Ansätze die Oberhand über ideologische Zielsetzungen gewinnen. Für den Industriestandort Deutschland käme diese Entscheidung angesichts explodierender Energiekosten und überbordender Bürokratie zur rechten Zeit. Während sich bereits Widerstand aus dem Lager der Klimaaktivisten regt, werden die kommenden Monate zeigen, ob sich dieser Trend zu mehr wirtschaftlicher Vernunft in der EU-Politik fortsetzt.
06.02.2025
16:57 Uhr

Trumps Ukraine-Friedensplan: Ein Realitätscheck für Selenskyjs Kriegskurs

Die politische Landschaft im Ukraine-Konflikt könnte sich durch einen neuen Friedensplan von Donald Trumps Sondergesandtem Keith Kellogg dramatisch verändern, der auf der kommenden Münchener Sicherheitskonferenz präsentiert werden soll. Der Plan sieht einen "eingefrorenen Konflikt" vor und fordert ukrainische Wahlen noch in diesem Jahr, wobei der Kreml bereits grundsätzliche Gesprächsbereitschaft signalisiert hat. Während sich international eine pragmatische Lösung abzeichnet, verharrt die deutsche Außenpolitik in ihrer ideologisch geprägten Position und pumpt weiterhin Milliarden an Steuergeldern in die Ukraine. Die Münchener Sicherheitskonferenz könnte zu einem Wendepunkt werden, der zeigt, ob Deutschland weiterhin als Zaungast agiert oder beginnt, eigene nationale Interessen zu vertreten. Für die deutschen Bürger, die unter hohen Energiepreisen und Inflation leiden, könnte der Trump-Plan einen Ausweg aus der Krise darstellen.
06.02.2025
16:55 Uhr

Bayerns Löwe brüllt: CSU setzt auf Tradition und Leistung statt links-grüner Ideologie

Die CSU positioniert sich als klarer Gegenpol zur aktuellen Ampel-Politik und fordert einen radikalen Kurswechsel in der Bundespolitik, wobei Parteichef Markus Söder die Devise "Leistung statt Bürgergeld, Innovation statt Ideologie, Freiheit statt Bürokratie" ausgibt. Die Partei präsentiert ein Vier-Punkte-Programm, das sich auf Migrationskontrolle, wirtschaftlichen Aufschwung, bezahlbare Energie und soziale Stabilität konzentriert. Während die CSU die Politik der Ampel-Koalition scharf kritisiert, grenzt sie sich gleichzeitig deutlich von der AfD ab und bekräftigt ihre Position als bürgerlich-konservative Kraft der Mitte. Die Christsozialen setzen auf handfeste Lösungen für reale Probleme und kritisieren die ausufernde Bürokratie sowie weltfremde Vorschriften der aktuellen Bundesregierung. Mit diesem Kurs präsentiert sich die CSU als Alternative für Wähler, die sich nach einer Politik der Vernunft fernab von links-grünen Gesellschaftsexperimenten und rechten Heilsversprechen sehnen.
06.02.2025
15:43 Uhr

Ölpreise im Sinkflug: Trumps Handelspolitik erschüttert die Märkte

Die globalen Ölmärkte verzeichnen einen deutlichen Abwärtstrend, wobei der Preis für amerikanisches WTI-Öl von 78 Dollar Mitte Januar auf 71,32 Dollar gefallen ist. Die verschärfte Handelspolitik Donald Trumps und der eskalierende Zollkrieg zwischen den USA und China belasten den Ölmarkt zusätzlich, während die kommerziellen Rohöllagerbestände in den USA den stärksten Anstieg seit fast einem Jahr verzeichnen. Die technischen Marktsignale verstärken die negativen Aussichten, da der Spread zwischen den beiden engsten Kontrakten von Brent auf den niedrigsten Stand des Jahres gefallen ist. Die etablierten Wirtschaftsstrukturen ächzen unter dem Druck protektionistischer Maßnahmen, während die Märkte zunehmend die Orientierung verlieren. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob sich die Märkte stabilisieren können oder ob weitere Turbulenzen zu erwarten sind.
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