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Steuern - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

03.09.2025
09:22 Uhr

Merkels Erbe wirkt nach: Neue Regierung setzt auf Rüstungswahn statt Wirtschaftsvernunft

Die neue Regierung unter Friedrich Merz plant eine Verdreifachung der Verteidigungsausgaben auf 152,83 Milliarden Euro bis 2029, was 3,5 Prozent des BIP entspricht. Ökonomen kritisieren diese schuldenfinanzierte Rüstungsausgaben scharf und warnen vor Wohlstandsverlust sowie fehlenden nachhaltigen Wachstumseffekten. Während für Waffen die Schuldenbremse ausgehebelt wird, fehlt das Geld bei Bildung, Infrastruktur und anderen wichtigen Bereichen.
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03.09.2025
09:18 Uhr

Habecks goldener Handschlag: Wie sich Deutschlands Politversager die Taschen vollstopfen

Robert Habeck erhält nach seinem Ausscheiden als Wirtschaftsminister ein Übergangsgeld von 243.000 Euro sowie später eine monatliche Pension von bis zu 6.900 Euro. Kritiker sehen dies als unverhältnismäßig hoch an, da ein Durchschnittsverdiener über 100 Jahre arbeiten müsste, um auf diese Summe zu kommen.
03.09.2025
09:08 Uhr

Strompaket der Großen Koalition: Verbraucher bleiben auf hohen Kosten sitzen

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz plant dauerhafte Stromsteuervergünstigungen für Unternehmen und die Land- und Forstwirtschaft, während normale Verbraucher keine Entlastung erhalten. Eine allgemeine Senkung der Stromsteuer von 2,05 Cent pro Kilowattstunde ist weiterhin nicht geplant.
03.09.2025
08:43 Uhr

Sparwahn in Berlin: Wenn der Finanzminister zum Rotstift greift

Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) kündigt Sparmaßnahmen an, wobei CSU-Agrarminister Alois Rainer "Verständnis" für die Kürzungen zeigt. Die Agrardieselsteuerrückerstattung soll jedoch bestehen bleiben, während andere Bereiche der Landwirtschaftsförderung von Einsparungen betroffen sein könnten.
03.09.2025
08:35 Uhr

Bas' Griff in die Steuerkasse: Wie die SPD den deutschen Michel weiter ausnimmt

SPD-Arbeitsministerin Bärbel Bas plant trotz Rekordschuldenlast weitere Steuererhöhungen und bezeichnete Sparvorschläge von Kanzler Merz als "Bullshit". Mit einem Jahresbudget von 190 Milliarden Euro verwaltet sie den größten Einzeletat in der deutschen Geschichte.
03.09.2025
08:29 Uhr

Merz' Milliarden-Poker: Kanzler will beim Bürgergeld sparen – während die Linke von Vermögenssteuer träumt

Bundeskanzler Friedrich Merz will beim Bürgergeld mindestens zehn Prozent einsparen, was rund fünf Milliarden Euro entspricht, um die Haushaltslücke von 30 Milliarden Euro für 2027 zu schließen. Während die SPD vor Sozialkürzungen warnt, fordert die Linke eine Vermögenssteuer als Alternative. Am Mittwoch treffen sich Union und SPD im Kanzleramt, um über Sozialreformen und Haushaltskonsolidierung zu beraten.
03.09.2025
07:18 Uhr

Autofahrer-Abzocke 2026: Millionen Deutsche müssen tiefer in die Tasche greifen

Fast zehn Millionen Deutsche müssen sich auf Änderungen bei ihrer Kfz-Versicherung einstellen, wobei etwa 5 Millionen Autofahrer mit höheren Regionalklassen rechnen müssen. Besonders teuer wird es in Berlin und Offenbach, wo die Schadensbilanzen fast 40 Prozent über dem Bundesdurchschnitt liegen.
03.09.2025
07:12 Uhr

Der Raubzug geht weiter: Erbschaftsteuer erreicht schwindelerregende Rekordhöhen

Die Erbschaft- und Schenkungsteuer erreichte 2024 mit 13,3 Milliarden Euro einen neuen Rekordwert und stieg um 12,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders die Schenkungsteuer explodierte um 17,8 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro und hat sich seit 2021 mehr als verdoppelt.
03.09.2025
05:57 Uhr

Söders Erbschaftsteuer-Vorstoß: Bayerischer Alleingang gegen Berliner Zentralismus?

Bayerns Ministerpräsident Söder fordert trotz Ablehnung aus dem Kanzleramt eine Reform der Erbschaftsteuer und will den Ländern mehr Entscheidungsfreiheit bei der Steuerhöhe geben. Viele bayerische Familien müssten geerbte Häuser verkaufen, um die Erbschaftsteuer zu bezahlen, kritisiert der CSU-Chef. Söder will das Thema beim Koalitionsausschuss ansprechen und droht mit einem Ausstieg aus dem Länderfinanzausgleich.
03.09.2025
05:40 Uhr

SPD-Fraktionschef Miersch: Umverteilung als neue Staatsräson

SPD-Fraktionschef Matthias Miersch kündigte an, dass die "ganz, ganz Reichen" zur Finanzierung von Entlastungen für mittlere Einkommen herangezogen werden sollen. Er bezeichnete die Finanzplanung als "Herkulesaufgabe" und verteidigte die Sozialausgaben gegen Kritik von Bundeskanzler Merz.
03.09.2025
05:39 Uhr

Haushaltschaos: CDU warnt vor Milliarden-Desaster bis 2029

Die CDU warnt vor einer dramatischen Verschärfung der Haushaltslage, da bis 2029 bereits eine Lücke von 170 Milliarden Euro klafft. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Middelberg kritisiert unrealistische Wachstumsprognosen des Finanzministers und warnt vor steigenden Zinsen.
03.09.2025
05:37 Uhr

Bundesbehörde verschwendet Steuergeld für ideologischen Kampf gegen "rechte" Naturschützer

Das Bundesamt für Naturschutz hat eine Ausschreibung veröffentlicht, um gegen die angebliche "Unterwanderung" des Naturschutzes durch rechte Akteure vorzugehen. Die Behörde plant ein Monitoring und Präventionsmaßnahmen gegen populistische Interventionen im Naturschutzbereich.
02.09.2025
19:16 Uhr

Österreichs Milliarden-Luftschloss: Wenn Schuldenjongleure Wirtschaftswunder versprechen

Österreichs neue Koalition aus ÖVP, SPÖ und Neos plant ein Milliarden-Euro-Konjunkturpaket durch Umschichtungen im Staatshaushalt, während die Wirtschaft seit zwei Jahren schrumpft und die Inflation bei 4,1 Prozent liegt. Das Land steht bereits unter einem EU-Defizitverfahren wegen Verletzung der Stabilitätskriterien.
02.09.2025
18:16 Uhr

Shanghai-Organisation für Zusammenarbeit: Der neue Machtblock gegen den dekadenten Westen

Die Shanghai-Organisation für Zusammenarbeit entwickelt sich zu einem machtvollen Gegenpol zur westlichen Hegemonie und repräsentiert über 40 Prozent der Weltbevölkerung. Nach dem Beitritt des Iran 2023 haben weitere Länder wie die Türkei und Saudi-Arabien Dialogpartnerstatus erlangt.
02.09.2025
17:49 Uhr

Polens ewige Reparationsforderungen: Wenn Geschichte zur politischen Währung wird

Polens neuer Präsident Karol Nawrocki forderte zum 86. Jahrestag des deutschen Überfalls erneut 1,3 Billionen Euro Reparationen von Deutschland. Die Bundesregierung lehnt die Forderungen ab und verweist darauf, dass Polen bereits 1953 auf weitere Zahlungen verzichtet hatte.
02.09.2025
17:42 Uhr

Gastronomie-Kollaps: Preisexplosion von 26 Prozent treibt Wirte in den Ruin

Die deutsche Gastronomie kämpft mit einer Preisexplosion von 26 Prozent zwischen Januar 2022 und Juli 2025, während die Arbeitskosten um 34 Prozent und Lebensmittel um 30 Prozent stiegen. 72 Prozent der Gastronomen können notwendige Investitionen nicht mehr tätigen, die realen Umsätze brachen im ersten Halbjahr 2025 um 15,1 Prozent gegenüber 2019 ein.
02.09.2025
17:40 Uhr

Trump torpediert EU-Handelsfrieden: Digitalsteuern werden zum neuen Zankapfel

Trump droht der EU mit Vergeltungszöllen, falls sie ihre Digitalsteuern und Technologieregulierungen nicht abschafft, und bezeichnet diese als diskriminierend gegenüber US-Tech-Konzernen. Die Eskalation kommt nur wenige Wochen nach einem mühsam ausgehandelten Handelsabkommen und stellt die EU vor das Dilemma zwischen transatlantischen Beziehungen und digitaler Souveränität.
02.09.2025
16:05 Uhr

Merz in der Sackgasse: Warum Deutschland endlich eine Minderheitsregierung braucht

Friedrich Merz wird vorgeworfen, sich durch seine selbst errichtete "Brandmauer" zum Erfüllungsgehilfen der SPD degradiert zu haben, obwohl diese bei Wahlen abgestraft wurde. Der Autor fordert eine Minderheitsregierung als Ausweg, um konservative Wirtschaftsreformen durchzusetzen und die Erpressungsmacht der SPD zu brechen.
02.09.2025
16:04 Uhr

Merz' Milliarden-Kehrtwende: Deutschland zahlt lieber, als zu kämpfen

Bundeskanzler Friedrich Merz rudert von seiner August-Ankündigung zurück, westliche Truppen in die Ukraine zu entsenden, und setzt stattdessen auf Milliardenzahlungen. Deutschland soll künftig ukrainische Soldaten mitfinanzieren und beim Aufbau von Rüstungskapazitäten helfen, während Vizekanzler Klingbeil jährlich neun Milliarden Euro verspricht.
02.09.2025
12:42 Uhr

Der aufgeblähte Staatsapparat: Während die Wirtschaft schrumpft, wächst die Bürokratie

Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt, dass Länder und Kommunen trotz schrumpfender Wirtschaft 60.000 überflüssige Stellen geschaffen haben, die jährlich 3,4 Milliarden Euro kosten. Während die Industrie 120.000 Arbeitsplätze verlor, wuchs die Beschäftigung im öffentlichen Dienst zwischen 2013 und 2023 um bis zu 24 Prozent.
02.09.2025
12:32 Uhr

Millionenbetrug mit EU-Geldern: Griechenlands Subventionssumpf offenbart systemisches Versagen

Über 1.000 griechische Landwirte und Betriebe haben sich unrechtmäßig EU-Agrarsubventionen erschlichen, indem sie felsige Gelände und Wälder als Ackerflächen deklarierten. Der Schaden beträgt mindestens 22,6 Millionen Euro, könnte aber seit 2017 sogar 170 Millionen Euro erreichen.
02.09.2025
12:09 Uhr

Shopping-Eskapade auf Steuerzahlerkosten: Afghanisches Ehepaar lässt Deutschland-Flug sausen

Ein afghanisches Ehepaar verpasste beim Zwischenstopp in Istanbul den Weiterflug nach Deutschland, weil sie in Duty-Free-Läden einkaufen waren. Die Bundesregierung organisierte daraufhin einen Ersatzflug für die beiden, die Teil eines Aufnahmeprogramms für 47 "besonders gefährdete" Afghanen waren.
02.09.2025
12:07 Uhr

Bärbel Bas und die Mär vom reichen Deutschland: Wenn Realitätsverlust auf Steuergeld trifft

Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) bezeichnet Deutschland trotz Rekordverschuldung von über einer Billion Euro als "reiches Land" und weist Forderungen nach Sozialstaatskürzungen zurück. Kritiker werfen ihr Realitätsverlust vor, da Millionen Bürger hohe Steuern zahlen während 5,6 Millionen Menschen Bürgergeld beziehen.
02.09.2025
11:58 Uhr

Bürgergeld-Explosion: Hamburg versinkt im Sozialstaats-Chaos

In Hamburg erhalten 309 Haushalte monatlich über 8.000 Euro Bürgergeld, während 53 Prozent aller Zahlungen an nichtdeutsche Empfänger gehen. Seit 2020 flossen allein an afghanische Leistungsbezieher mehr als 955 Millionen Euro, die Gesamtausgaben stiegen seit 2022 um über 50 Prozent.
02.09.2025
11:57 Uhr

Deutschland wächst, doch der Osten blutet aus: Die bittere Bilanz der Einheit

Deutschlands Bevölkerung ist seit der Wiedervereinigung um 3,8 Millionen Menschen gewachsen, doch die östlichen Bundesländer erleben einen dramatischen Exodus mit Sachsen-Anhalt verliert über ein Viertel seiner Bevölkerung. Von 1991 bis 2024 wanderten 1,2 Millionen Menschen mehr von Ost nach West als umgekehrt, was zu verwaisten Dörfern und geschlossenen Schulen führt.
02.09.2025
11:56 Uhr

Burn-on-Syndrom: Die schleichende Gefahr der modernen Arbeitswelt

Das Burn-on-Syndrom beschreibt einen Zustand, bei dem Mitarbeiter dauerhaft unter Stress stehen und mechanisch funktionieren, ohne innerlich noch engagiert zu sein. Im Gegensatz zum Burnout arbeiten Betroffene weiter, sind aber geistig abwesend und verlieren ihre Kreativität. Experten sehen darin ein wachsendes Problem der modernen Arbeitswelt.
02.09.2025
11:55 Uhr

Von der Leyens gefährlicher Kriegskurs: EU plant Truppenentsendung in die Ukraine

Die EU plant unter Ursula von der Leyen die Entsendung europäischer Truppen in die Ukraine, wobei Deutschland als größte Volkswirtschaft die Hauptlast tragen müsste. Der Plan wird trotz fehlender Exit-Strategie vorangetrieben, während deutsche Bürger bereits unter steigenden Kosten leiden.
02.09.2025
11:51 Uhr

Afghanistan-Katastrophe offenbart erneut das Versagen westlicher Politik

Ein Erdbeben der Stärke 6,0 erschütterte die afghanisch-pakistanische Grenzregion und forderte nach Taliban-Angaben mindestens 1.400 Tote. Die Provinz Kunar ist besonders schwer betroffen, ganze Dörfer wurden zerstört und die ohnehin schwache Infrastruktur liegt in Trümmern.
02.09.2025
10:36 Uhr

Britische Schuldenorgie treibt Anleiherenditen auf 27-Jahreshoch – Märkte zwingen Labour zur Räson

Die britischen Staatsanleiherenditen erreichen mit 4,79 Prozent bei zehnjährigen und 5,69 Prozent bei 30-jährigen Papieren Höchststände seit Jahrzehnten, was die Labour-Regierung unter massiven Druck setzt. Die Märkte strafen die expansive Ausgabenpolitik ab und zwingen Finanzministerin Reeves zu drastischen Maßnahmen bei Steuern oder Ausgaben.
02.09.2025
10:29 Uhr

Gastronomie am Abgrund: Wie die Politik das Sterben der deutschen Wirtshauskultur befeuert

Die deutsche Gastronomie verzeichnet im sechsten Jahr in Folge Verluste mit fast vier Prozent Umsatzrückgang im ersten Halbjahr 2025. Trotz geplanter Mehrwertsteuersenkung auf sieben Prozent ab 2026 wollen nur 44 Prozent der Gastronomen die Preise senken. Die Branche kämpft mit explodierenden Personal- und Energiekosten sowie mangelnder Investitionskraft.
02.09.2025
09:31 Uhr

EU-Spitze verirrt sich in Kriegsfantasien während Europas Wirtschaft kollabiert

Ursula von der Leyens Flugzeug musste über Bulgarien aufgrund eines GPS-Ausfalls auf Papierkarten zurückgreifen, woraufhin die EU-Kommission ohne Beweise Russland beschuldigte. Während europäische Politiker mit Kriegsrhetorik von wirtschaftlichen Problemen ablenken, wurde von der Leyen in Bulgarien mit heftigen Protesten empfangen.
02.09.2025
09:25 Uhr

Sozialstaat-Streit eskaliert: Bas' „Bullshit"-Tirade offenbart SPD-Realitätsverweigerung

SPD-Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas verteidigt ihre "Bullshit"-Äußerung zur Sozialstaatskritik und beharrt darauf, Deutschland sei reich genug für die hohen Sozialausgaben. Sie lehnt Kürzungen ab und will stattdessen durch Wachstum die Finanzierung sicherstellen.
02.09.2025
06:30 Uhr

Rente mit 70? Wirtschaftsweiser warnt vor übereilten Debatten – doch die Finanzierungslücke bleibt

Wirtschaftsweiser Achim Truger warnt vor übereilten Debatten über eine Rente mit 70, räumt aber ein, dass ein höheres Renteneintrittsalter die Finanzierung erleichtern könnte. Die deutsche Rentenkasse steht vor dem Kollaps, da immer weniger Beitragszahler immer mehr Rentner finanzieren müssen und bereits 2028 die Rentenbeiträge 20 Prozent überschreiten könnten.
02.09.2025
06:29 Uhr

Gastgewerbe vor dem Kollaps: Wenn die Politik weiter schläft, stirbt die deutsche Wirtshauskultur

Die deutsche Gastronomie kämpft laut Dehoga-Zahlen weiter mit Umsatzrückgängen und steigenden Kosten, viele Betriebe befürchten rote Zahlen bis 2025. Die Branche fordert eine dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen von 19 auf 7 Prozent sowie flexiblere Arbeitszeitregelungen.
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