Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü

Steuern - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

25.12.2024
19:27 Uhr

Steinmeiers Weihnachtsansprache: Hohle Phrasen statt echter Lösungen für die Sorgen der Bürger

In seiner diesjährigen Weihnachtsansprache zeigt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier erneut die große Distanz zwischen politischer Elite und Bürgern. Nach der Amokfahrt am Magdeburger Weihnachtsmarkt wurde die Rede zwar überarbeitet, blieb aber in ihrer Grundaussage oberflächlich und geprägt von Floskeln wie "Lassen wir uns nicht auseinandertreiben". Während viele Bürger mit steigenden Lebenshaltungskosten, zunehmender Kriminalität und einer gescheiterten Migrationspolitik kämpfen, bleibt Steinmeier in seiner Rede diese Themen schuldig und verharrt in einer realitätsfernen Perspektive. Besonders widersprüchlich erscheint sein Appell für gesellschaftlichen Zusammenhalt, während er selbst durch selektive Gesprächsbereitschaft zur Polarisierung beiträgt. Die Ansprache verdeutlicht die wachsende Kluft zwischen politischer Führung und Bevölkerung, wobei statt konkreter Lösungsvorschläge nur bedeutungslose Phrasen präsentiert werden.
Kostenlose Edelmetall-Beratung

Wie investiere ich richtig in Gold und Silber?

Erhalten Sie innerhalb weniger Minuten ein individuelles Edelmetall-Angebot passend zu Ihren finanziellen Zielen. Unsere Experten erstellen Ihnen ein maßgeschneidertes Angebot basierend auf Ihren Anlagewünschen.

25.12.2024
19:21 Uhr

Brüssel greift durch: EU-Amalgamverbot treibt Zahnarztkosten in die Höhe

Ab 2025 wird die Verwendung von Amalgam-Zahnfüllungen durch ein EU-Verbot untersagt, was erhebliche finanzielle Folgen für Patienten haben wird. Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung kritisiert die Entscheidung scharf, da es an ausreichend erprobten Alternativen mangelt. Während die gesetzlichen Krankenkassen künftig bestimmte Kunststofffüllungen übernehmen, halten diese mit fünf bis acht Jahren deutlich kürzer als klassische Amalgam-Füllungen, wobei langlebigere Alternativen wie Keramik- oder Gold-Füllungen mit Kosten von bis zu 700 Euro pro Zahn zu Buche schlagen. Auch Kinder unter 15 Jahren, Schwangere und stillende Mütter sind von den zusätzlichen Kosten betroffen, da die bisherige Ausnahmeregelung ersatzlos entfällt. Bestehende Amalgam-Füllungen dürfen zwar im Mund verbleiben, doch neue Zahnprobleme werden künftig nur noch durch teure Zusatzzahlungen qualitativ hochwertig behandelbar sein.
25.12.2024
19:08 Uhr

Dreiste Forderung: Öffentlich-rechtliche Sender wollen noch mehr Geld vom Bürger

Die ARD fordert trotz steigender Lebenshaltungskosten der Bürger eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags von 18,36 Euro auf 18,94 Euro und zieht gemeinsam mit dem ZDF vor das Bundesverfassungsgericht, nachdem die Ministerpräsidenten sich gegen eine Erhöhung ausgesprochen haben. ARD-Chef Kai Gniffke bezeichnet die geforderte Erhöhung von 58 Cent als "reale Kürzung", da sie mit durchschnittlich 0,8 Prozent pro Jahr unter der Inflationsrate liege. Während die Länderchefs eine Verschlankung des Senderapparats und die Reduktion der Hörfunkprogramme fordern, verteidigt Gniffke die hohen Verwaltungsausgaben als notwendig für das Programm. Die Forderung nach mehr Geld aus Bürgertaschen kommt zu einer Zeit, in der viele Deutsche unter der Inflation leiden und reale Einkommensverluste hinnehmen müssen. Das Vorgehen der Sender dürfte die zunehmende Entfremdung zwischen Bürgern und öffentlich-rechtlichem Rundfunk weiter verstärken.
25.12.2024
18:02 Uhr

EU-Bürokratie außer Kontrolle: Brüsseler Machtzentrale erstickt Europas Wirtschaft

Die Europäische Union hat sich von ihrer ursprünglichen Idee eines liberalen Rechtsstaates zu einem bürokratischen Machtzentrum entwickelt, das durch eine Flut von Verordnungen die wirtschaftliche Entwicklung des Kontinents gefährdet. Besonders die Grünen spielen dabei eine problematische Rolle, indem sie durch ihre Vernetzung zwischen Politik und NGOs ein System geschaffen haben, das Partikularinteressen über das Gemeinwohl stellt. Die Beschäftigung im staatlichen Verwaltungsapparat ist seit 1995 um 33 Prozent gestiegen, während die Produktivität in diesem Sektor deutlich unter dem Durchschnitt liegt. Diese Entwicklung schwächt die gesamte europäische Wirtschaftsleistung, weshalb ein radikaler Bürokratieabbau dringend notwendig erscheint. Ohne grundlegendes Umdenken und eine drastische Reduzierung der Regelungsdichte droht Europa im internationalen Wettbewerb weiter zurückzufallen.
25.12.2024
17:41 Uhr

Massive Änderungen für Verbraucher: Das kommt 2025 auf Deutschland zu

Das Jahr 2025 bringt erhebliche Veränderungen für die deutsche Bevölkerung mit sich, wobei die Grundsteuerreform für Immobilienbesitzer eine der bedeutendsten Neuerungen darstellt. Bei der Briefzustellung müssen sich Verbraucher auf höhere Portopreise und längere Zustellzeiten einstellen, wobei beispielsweise der Standardbrief künftig 95 Cent statt 85 Cent kosten wird. Ab Mai 2025 werden Passbilder für Ausweisdokumente nur noch digital erstellt und übermittelt, was bedeutet, dass Fotos entweder direkt bei der Behörde oder in zertifizierten Fotostudios gemacht werden müssen. Zusätzlich wird für Unternehmen ab Januar die elektronische Rechnungsstellung bei Geschäften untereinander verpflichtend, wovon lediglich Kleinunternehmer ausgenommen sind. Die Bundesregierung verspricht sich von diesen Maßnahmen Vereinfachungen und mehr Sicherheit, während viele Bürger und Unternehmen zunächst mit Mehraufwand und Einschränkungen rechnen müssen.
25.12.2024
17:10 Uhr

Rentenpolitik der Union: Steuergeschenke für Rentner als Wahlkampf-Köder?

CDU und CSU präsentieren ihre Vision für die Rentenpolitik ab 2025, wobei die "Aktivrente" als zentrales Element hervorsticht, die Rentnern ermöglichen soll, bis zu 2.000 Euro monatlich steuerfrei hinzuzuverdienen. Ein weiterer Vorschlag zielt darauf ab, Rentner im "Regelfall" von der Pflicht zur Steuererklärung zu befreien, wobei die ungenaue Formulierung Raum für Interpretationen lässt. Mit der "Frühstart-Rente" sollen bereits Sechsjährige in ein staatlich gefördertes Depot einzahlen können, was Kritiker als bevormundend bewerten. Die Unionsspitze verspricht stabile Beitragssätze bei gleichbleibendem Rentenniveau und setzt dabei auf Wirtschaftswachstum, ignoriert jedoch weitgehend die demografischen Herausforderungen. Während die "Aktivrente" und der Bürokratieabbau als positive Ansätze gesehen werden, bleiben zentrale Fragen zur Finanzierung und zu systemischen Problemen wie Altersarmut unbeantwortet.
25.12.2024
15:19 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: ARD-Chef rechtfertigt dreiste Beitragserhöhung mit fragwürdiger Logik

Die ARD sorgt mit ihrer Forderung nach höheren Rundfunkbeiträgen für Diskussionen, wobei ARD-Vorsitzender Kai Gniffke die von der KEF empfohlene monatliche Erhöhung um 58 Cent auf 18,94 Euro als "reale Kürzung" bezeichnet, da die jährliche Steigerung von 0,8 Prozent unter der Inflationsrate liege. Nachdem sich die Bundesländer gegen eine weitere Erhöhung ausgesprochen haben, planen ARD und ZDF eine Verfassungsbeschwerde vor dem Bundesverfassungsgericht. Die von den Länderchefs vorgeschlagene Reduzierung der Hörfunkprogramme von 69 auf 53 Programme wird von Gniffke mit überraschender Gelassenheit aufgenommen, während er gleichzeitig die hohen Verwaltungsausgaben verteidigt. Kritiker sehen in dieser Entwicklung eine zunehmende Entfernung der öffentlich-rechtlichen Sender von ihrem eigentlichen Auftrag und den Bedürfnissen der Gebührenzahler, wodurch die Debatte um die Verhältnismäßigkeit der Rundfunkbeiträge weiter anheizt.
25.12.2024
11:01 Uhr

Ampel-Desaster: Elterngeld verliert dramatisch an Wert - Junge Familien werden im Stich gelassen

Eine aktuelle Studie des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln zeigt, dass das Elterngeld seit seiner Einführung 2007 einen dramatischen Kaufkraftverlust von 38 Prozent erlitten hat. Der Mindestbetrag von 300 Euro für Eltern ohne eigenes Einkommen wurde seit der Einführung nicht an die Inflation angepasst und müsste heute bei 413 Euro liegen, um die ursprüngliche Kaufkraft zu erhalten. Auch beim Höchstsatz zeigt sich eine erhebliche Diskrepanz: Statt der aktuellen 1.800 Euro wären 2.480 Euro erforderlich, um den Wertverlust auszugleichen. Die Experten des IW warnen, dass sich dieser negative Trend ohne Inflationsausgleich weiter fortsetzen wird. Während die Bundesregierung Milliarden für verschiedene andere Projekte ausgibt, werden junge Familien durch die fehlende Anpassung des Elterngeldes an die Inflation systematisch benachteiligt.
24.12.2024
12:06 Uhr

Merkels dreiste Forderung: Deutsche zu faul - mehr Migranten sollen es richten

Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel verteidigt in einem Interview mit Table Today ihre umstrittene Migrationspolitik und kritisiert dabei die Arbeitsbereitschaft der deutschen Bevölkerung, insbesondere bei Wochenendarbeit und Dienstleistungen. Als Lösung fordert sie mehr Zuwanderung und betont die Notwendigkeit von Offenheit für Fachkräfte, ohne dabei auf aktuelle Integrationsprobleme einzugehen. Bemerkenswert ist, dass Merkel ihre Position trotz einer verheerenden Bilanz ihrer Migrationspolitik weiter verteidigt, obwohl über 70 Prozent der Deutschen ihre Asylpolitik von 2015 negativ bewerten. Im Rahmen ihrer PR-Tour für ihre kürzlich erschienenen Memoiren "Freiheit. Erinnerungen 1954-2021" nutzt sie öffentliche Auftritte, um ihren politischen Kurs zu rechtfertigen, während sie die resultierenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen für Deutschland außer Acht lässt. Ihre Äußerungen verdeutlichen die wachsende Distanz zwischen der politischen Elite und den alltäglichen Sorgen der Bürger, die unter steigenden Preisen und hohen Abgaben leiden.
24.12.2024
10:11 Uhr

Rentendesaster vorprogrammiert: Wirtschaftsweise warnt vor SPD-Plänen und Krankschreibungs-Missbrauch

Die Vorsitzende des Sachverständigenrates, Monika Schnitzer, warnt eindringlich vor den verharmlosenden Rentenplänen der SPD, die die bereits kritische Situation weiter verschärfen würden. Nach Berechnungen könnten die Rentenbeiträge von derzeit 18,6 Prozent auf über 21 Prozent im Jahr 2035 und sogar auf mehr als 26 Prozent bis 2060 steigen. Auch die CDU zeigt sich in der Rentenpolitik zurückhaltend, während Schnitzer vorschlägt, die Rentenerhöhungen an die Inflation zu koppeln. Zusätzlich kritisiert die Wirtschaftsweise die Praxis der telefonischen Krankschreibung, die zu einer "Mal-eben-kurz-krank-Mentalität" führe, was durch die Rekordzahlen bei Krankmeldungen der Techniker Krankenkasse bestätigt wird. Die Entwicklungen verdeutlichen den dringenden Reformbedarf in den deutschen Sozialsystemen, während die Politik notwendige Entscheidungen weiter aufschiebt.
24.12.2024
10:10 Uhr

Argentinien revolutioniert sein Steuersystem: Milei setzt die Kettensäge an

Der neue argentinische Präsident Javier Milei kündigt in einem Interview mit "Forbes Argentina" eine drastische Vereinfachung des Steuersystems an, bei der künftig nur noch sechs zentrale Steuern übrig bleiben sollen. Nach Abschluss der ersten Reformstufe plant der selbsternannte Anarchokapitalist nun den Einsatz der "tiefen Kettensäge", um den Staat auf ein Minimum zu reduzieren und wirtschaftliche Freiheiten auszuweiten. Die bereits erfolgte Kürzung der Staatsausgaben um 30 Prozent wird von Deregulierungsbeauftragtem Federico Sturzenegger als "historisch" bezeichnet und führt automatisch zu einer Entlastung der Bürger. Erste Erfolge zeigen sich bereits: Argentinien ist im ökonomischen Freiheitsindex um 70 Plätze nach oben geklettert. Während in vielen westlichen Ländern der Staatsapparat weiter wächst, könnte Argentiniens Politik der radikalen Vereinfachung und Entbürokratisierung zum Vorbild für andere Nationen werden.
24.12.2024
09:34 Uhr

Zollfahndung deckt massiven Schwarzmarkt für illegale Feuerwerkskörper auf

Der Zoll in Hannover hat kurz vor Silvester bei einer großen Kontrollaktion mehrere Tonnen illegaler Feuerwerkskörper aus Polen sichergestellt, nachdem ein Paketdienstleister einen entsprechenden Hinweis gegeben hatte. Die systematische Einfuhr nicht zugelassener Pyrotechnik aus Osteuropa entwickelt sich zu einem wachsenden Problem, wobei kriminelle Netzwerke zunehmend professionell agieren. Die beschlagnahmten Feuerwerkskörper entsprechen nicht den deutschen Sicherheitsstandards und bergen erhebliche Verletzungsrisiken durch fehlende Qualitätskontrollen und überdimensionierte Sprengkraft. Die Zollbehörden haben als Reaktion verstärkte Kontrollen bis zum Jahresende angekündigt, wobei Experten davon ausgehen, dass ein Großteil der illegal importierten Pyrotechnik unentdeckt über die offenen EU-Binnengrenzen nach Deutschland gelangt. Die Situation verdeutlicht die Problematik der europäischen Grenzpolitik, während der deutsche Einzelhandel unter strengen bürokratischen Auflagen leidet.
24.12.2024
09:32 Uhr

Politisches Chaos in Frankreich: Neue Regierung auf wackligen Beinen

In Frankreich wurde unter Premierminister François Bayrou eine neue Mitte-Rechts-Regierung gebildet, die jedoch von Beginn an auf wackligen Beinen steht. Das Kabinett setzt auf bekannte Gesichter wie Manuel Valls und Élisabeth Borne, was eher einer politischen Postenverschiebung als echter Erneuerung gleicht. Die fehlende absolute Mehrheit in der Nationalversammlung und die gescheiterten Gespräche mit den linken Parteien offenbaren die politische Instabilität der neuen Regierung. Zusätzlich muss sich das Kabinett der drängenden Haushaltskonsolidierung stellen, nachdem bereits die Vorgängerregierung an dieser Aufgabe scheiterte. Die tiefe Spaltung zwischen dem linken, rechtsnationalen und Mitte-Lager sowie die konfrontative politische Kultur Frankreichs lähmen das Land in seiner Handlungsfähigkeit, während das Damoklesschwert eines erneuten Misstrauensvotums über der Regierung schwebt.
24.12.2024
09:31 Uhr

Ehrlichkeit wird bestraft: Finderin von 9.750 Euro geht leer aus

Eine Münchnerin entdeckte im Herbst 2023 bei Gartenarbeiten in ihrem Vorgarten eine Metallschüssel mit 9.750 Euro, die zwischen Holzbrettern und Betonteilen versteckt war. Die ehrliche Finderin meldete den Fund umgehend der Polizei, was sich für sie finanziell als Nachteil erweisen sollte. Die Ermittlungsbehörden vermuteten aufgrund der ungewöhnlichen Aufbewahrung kriminelle Aktivitäten, weshalb das Geld von der Zentral- und Koordinierungsstelle Vermögensabschöpfung Bayern eingezogen wurde und nun in die Staatskasse fließt. Da das Geld bewusst versteckt und nicht verloren wurde, steht der Finderin laut Rechtsprechung kein Finderlohn zu. Der Fall zeigt exemplarisch, wie bürokratische Regelungen dem gesunden Menschenverstand zuwiderlaufen können und sendet ein fragwürdiges Signal bezüglich der Würdigung von Ehrlichkeit und Zivilcourage.
24.12.2024
09:28 Uhr

Wirtschaftsweise fordern radikale Steuerreform: Unternehmenserben sollen zur Kasse gebeten werden

Die Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, hat eine kontroverse Reform der Erbschaftssteuer vorgeschlagen, die die bisherige Befreiung für Unternehmenserben aufheben soll. Diese Position könnte besonders für den deutschen Mittelstand und traditionelle Familienunternehmen weitreichende Folgen haben, da viele durch diese zusätzliche Belastung in ihrer Existenz bedroht sein könnten. Schnitzers Argumentation, dass Erben die Steuerschuld durch andere Vermögenswerte oder Finanzierung über den Kapitalmarkt begleichen könnten, ignoriert dabei die Realität vieler mittelständischer Unternehmen, bei denen das Betriebsvermögen oft den Großteil des Gesamtvermögens ausmacht. Neben der Erbschaftssteuer fordert Schnitzer auch Änderungen im Rentensystem, darunter die Abschaffung der Rente mit 63 und eine regelgebundene Erhöhung des Rentenalters. Die vorgeschlagenen Maßnahmen stoßen auf Kritik, da sie als Angriff auf bewährte deutsche Wirtschaftsstrukturen gesehen werden und zu einer weiteren Schwächung des Wirtschaftsstandorts Deutschland führen könnten.
24.12.2024
09:27 Uhr

Trumps Drohungen gegen Europa: Massive Mehrkosten für NATO-Mitgliedschaft in Aussicht

Die jüngsten Äußerungen Donald Trumps zu seinen außenpolitischen Plänen sorgen in Europa für große Besorgnis, da er drastische Forderungen an die NATO-Partner ankündigt. Statt der bisherigen Zielmarke von 2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigungsausgaben fordert Trump nun 3 bis 5 Prozent, was für Deutschland eine Erhöhung des Verteidigungshaushalts von derzeit etwa 80 Milliarden auf bis zu 200 Milliarden Euro bedeuten würde. Für die Stationierung amerikanischer Truppen verlangt er nicht nur die vollständige Kostenübernahme, sondern zusätzlich einen 50-prozentigen Aufschlag als "Ehrenprämie". Trump droht zudem mit massiven Strafzöllen gegen europäische Waren, sollte die EU nicht mehr Öl und Gas aus den USA importieren. Die angekündigte Politik würde die bereits geschwächte europäische Wirtschaft vor massive Herausforderungen stellen und erinnert mehr an Erpressung als an Bündnistreue.
24.12.2024
08:28 Uhr

Finanzamt Stuttgart im Kreuzfeuer: Manipulierte Zeugenaussagen im Fall Ballweg enthüllt

Im Prozess gegen Corona-Kritiker Michael Ballweg vor dem Landgericht Stuttgart werden zunehmend fragwürdige Praktiken des Finanzamts aufgedeckt. Während ein Oberamtsrat der Steuerfahndung die zwingende Einleitung eines Strafverfahrens betonte, widersprach die Amtsleitung dieser Darstellung und verwies auf individuelle Fallbewertungen. Besonders auffällig ist die unterschiedliche Behandlung Ballwegs im Vergleich zu anderen Steuerpflichtigen, gegen die bei Fristüberschreitungen lediglich Mahnungen ausgesprochen wurden. Ein Steuerfahnder musste zudem seine Falschaussage bezüglich eines Werttresors vor Gericht korrigieren, nachdem dieser nachweislich im Anlagenverzeichnis aufgeführt war. Nach drei Monaten Hauptverhandlung verdichten sich die Hinweise, dass hier staatliche Institutionen ihre Macht missbrauchten, um einen prominenten Corona-Maßnahmen-Kritiker gezielt zu verfolgen.
23.12.2024
22:45 Uhr

Trump plant Strafzölle gegen NATO-Partner: Europas Verteidigungsausgaben im Visier

Donald Trump plant als mögliche Maßnahme die Einführung von Strafzöllen gegen NATO-Partner, die ihre Verteidigungsausgaben nicht auf das vereinbarte Niveau anheben. Während die USA etwa die Hälfte der europäischen Ukraine-Hilfen in Höhe von 255 Milliarden Dollar tragen, bleiben viele europäische Staaten, darunter Italien, Spanien, Belgien und Kanada, hinter ihren Verpflichtungen zurück. NATO-Chef Mark Rutte fordert angesichts der zunehmenden russischen Bedrohung einen Wechsel in eine "Kriegszeit-Mentalität" und eine massive Steigerung der Verteidigungsproduktion sowie -ausgaben. Trump verlangt von den europäischen Partnern eine Erhöhung ihrer Verteidigungsausgaben auf mindestens 3 Prozent des BIP und droht bei Nichterfüllung mit Konsequenzen. Die Zeit des "Trittbrettfahrens" auf Kosten der amerikanischen Steuerzahler soll damit ein Ende finden, was angesichts der veränderten Sicherheitslage in Europa als überfällig gilt.
23.12.2024
22:44 Uhr

US-Regierung verhindert Shutdown in letzter Minute - Übergangshaushalt bis März beschlossen

In buchstäblich letzter Minute wurde ein drohender "Government Shutdown" in den USA abgewendet, als Präsident Biden am frühen Samstagmorgen eine Übergangsfinanzierung bis Mitte März 2024 unterzeichnete. Der Senat stimmte mit 85 zu 11 Stimmen für das Gesetz, das zuvor bereits das Repräsentantenhaus passiert hatte, wobei die Abstimmung erst nach der eigentlichen Deadline um Mitternacht erfolgte. Das als "American Relief Act" bezeichnete Gesetz beinhaltet neben der Grundfinanzierung Hilfsgelder in Höhe von 110 Milliarden Dollar für Hurrikan-Opfer sowie 30 Milliarden Dollar für die Landwirtschaft, klammert jedoch eine Regelung zur Schuldenobergrenze bewusst aus. Während Sprecher Mike Johnson das Gesetz als "Amerika-First-Gesetz" lobte, kritisierte Senator Ron Johnson die fehlende Gegenfinanzierung der Ausgaben. Obwohl der unmittelbare Shutdown abgewendet wurde, bleiben die grundlegenden strukturellen Probleme bestehen, da die politische Führung in Washington weiterhin keine nachhaltigen Lösungen entwickelt.
23.12.2024
22:34 Uhr

Klimaurteil in Montana: Gerichtsentscheid ebnet Weg für radikale Energiewende und stärkere China-Abhängigkeit

Der Oberste Gerichtshof von Montana hat in einer umstrittenen Entscheidung ein Urteil bestätigt, das bei der Genehmigung von Öl-, Gas- und Kohleprojekten künftig die Auswirkungen auf den Klimawandel berücksichtigen muss, ausgelöst durch eine Klage von 16 Jugendlichen. Der republikanische Gouverneur Greg Gianforte warnt vor dramatischen Folgen wie steigenden Energiepreisen und kostspieligen Klagen. Besonders kritisch wird die verstärkte Abhängigkeit von China gesehen, das bereits über 80 Prozent der für Batterien benötigten Mineralien kontrolliert. Das Urteil ignoriert dabei, dass Montana weniger als 0,5 Prozent der weltweiten CO2-Emissionen verursacht. Während die USA sich durch strenge Umweltauflagen selbst einschränken, baut China seine Dominanz bei kritischen Rohstoffen weiter aus und verhängt neue Exportbeschränkungen für wichtige Mineralien.
23.12.2024
22:30 Uhr

Musk kritisiert aufgeblähten Personalapparat der Federal Reserve - Durchschnittliche Personalkosten von über 300.000 Dollar pro Mitarbeiter

Tech-Milliardär Elon Musk hat scharfe Kritik an der personellen Struktur der US-Notenbank geübt und bezeichnet die Fed als "absurd überbesetzt". Wie eine Analyse des Mises Institutes zeigt, beschäftigt die Federal Reserve etwa 23.000 Mitarbeiter mit durchschnittlichen Personalkosten von 304.000 Dollar pro Mitarbeiter, während selbst 400 promovierte Ökonomen die dramatische Inflationsentwicklung der letzten Jahre nicht vorhersehen konnten. Im Rahmen einer möglichen zweiten Präsidentschaft Donald Trumps könnte sich durch die geplante Einrichtung des Department of Government Efficiency (DOGE) unter Beteiligung von Elon Musk und Vivek Ramaswamy eine historische Chance zur Reformierung der Federal Reserve ergeben. Die Position des aktuellen Fed-Vorsitzenden Jerome Powell könnte angesichts der massiven Kritik und der sich abzeichnenden Reformbestrebungen zunehmend in Frage gestellt werden. Eine grundlegende Neuausrichtung der amerikanischen Geldpolitik erscheint wahrscheinlicher denn je.
23.12.2024
17:18 Uhr

Impfstoff-Skandal: Regierung vernichtet erneut Millionen Impfdosen auf Kosten der Steuerzahler

Deutschland musste im Jahr 2024 weitere 64,1 Millionen Corona-Impfdosen vernichten, womit sich die Gesamtzahl der entsorgten Dosen auf fast 200 Millionen erhöht. Für die Beschaffung der Impfstoffe wurden allein im Januar 2023 rund 13,1 Milliarden Euro aus Steuergeldern bereitgestellt, während die offiziellen Vernichtungskosten mit etwa 145.000 Euro angegeben werden. Die massive Vernichtung der Impfdosen, die hauptsächlich aufgrund des Erreichens des Verfallsdatums erfolgte, deutet auf ein systematisches Versagen bei der Beschaffungsplanung hin. Während die Pharmaindustrie von großzügigen Verträgen und Vorauszahlungen profitierte, tragen die Bürger die Last der Fehleinkäufe. Diese Entwicklung unterstreicht die Notwendigkeit einer grundlegenden Reform des staatlichen Krisenmanagements und wirft Fragen nach der politischen Verantwortung auf.
23.12.2024
16:34 Uhr

Deutsche Welle im Kulturkampf: Auslandssender verbannt Weihnachten aus dem Programm

Die Deutsche Welle, Deutschlands steuerfinanzierter Auslandssender, hat in ihrer englischsprachigen Berichterstattung den Begriff "Weihnachtsmarkt" durch "holiday market" ersetzt, was als Symbol für den Abbau christlich-abendländischer Traditionen gesehen wird. Unter der Leitung von Intendant Peter Limbourg und mit einem jährlichen Budget von 425 Millionen Euro vollzieht der Sender eine weitreichende Transformation, die sich unter anderem in der Einstellung des deutschsprachigen TV-Programms und der verstärkten Internationalisierung des Personals zeigt. Bemerkenswert ist dabei das Schweigen der kirchlichen Vertreter im DW-Rundfunkrat, die dieser Entwicklung bisher nicht entgegengetreten sind. Der Sender, ursprünglich als Stimme Deutschlands in der Welt gedacht, wird kritisiert, statt deutscher Kultur und Werte ihre systematische Dekonstruktion zu betreiben. Diese Entwicklung wird als Teil einer größeren gesellschaftlichen Tendenz gesehen, bei der traditionelle Werte zunehmend als überholt dargestellt werden.
23.12.2024
16:00 Uhr

Düstere Prognose für Deutschlands Arbeitsmarkt: Wirtschaftsweise erwartet deutlichen Stellenabbau

Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm warnt vor einem deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit in Deutschland im kommenden Jahr, wobei besonders das verarbeitende Gewerbe betroffen sein wird. Aktuelle Studien des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigen, dass 38 Prozent der Unternehmen für 2025 einen Stellenabbau planen, während nur 17 Prozent Neueinstellungen vorsehen. Besonders dramatisch ist die Situation in der Automobilindustrie und Metallbranche, wo das Ifo-Institut vor massivem Stellenabbau warnt. Die aktuelle Arbeitslosenquote von 6,1 Prozent könnte damit erst der Beginn einer besorgniserregenden Entwicklung sein. Als Lösung fordert Grimm ein Hundert-Tage-Programm der nächsten Bundesregierung mit Fokus auf Senkung der Lohnnebenkosten und Steuern sowie Bürokratieabbau, um den Wirtschaftsstandort Deutschland wieder attraktiver zu gestalten.
23.12.2024
15:58 Uhr

EU verschärft Regeln für Smartphones: Längere Nutzungsdauer und bessere Reparierbarkeit ab 2025

Ab Juni 2025 plant die EU eine weitreichende Verschärfung der Vorschriften für Mobiltelefone und Tablets durch eine neue Ökodesign-Verordnung, die Smartphones nachhaltiger und langlebiger machen soll. Hersteller werden verpflichtet, Ersatzteile wie Akkus, Bildschirme und Kameras für mindestens sieben Jahre nach Verkaufsende verfügbar zu halten und müssen sicherstellen, dass Nutzer ihre Geräte mit handelsüblichem Werkzeug selbst reparieren können. Zudem müssen die Hersteller mindestens fünf Jahre lang regelmäßige Software-Updates bereitstellen, was besonders für einige Android-Hersteller eine Herausforderung darstellen könnte. Die Regelung zielt darauf ab, die erhebliche Ressourcenverschwendung bei der Smartphone-Produktion zu reduzieren, da ein durchschnittliches Gerät von der Herstellung bis zur Entsorgung etwa 75,3 Kilogramm an Ressourcen verbraucht. Während die neuen Regelungen aus umweltpolitischer Sicht positiv zu bewerten sind, könnten sie für die Industrie durch steigende Produktionskosten eine erhebliche Herausforderung darstellen.
23.12.2024
15:57 Uhr

Rossmann-Chef warnt vor sozialistischen Tendenzen bei Milliardärsbesteuerung

Raoul Roßmann, Geschäftsführer der Drogeriemarktkette Rossmann, hat sich deutlich gegen Forderungen nach einer verschärften Besteuerung von Milliardären ausgesprochen und warnt vor sozialistischen Tendenzen. In einem Interview mit der "Zeit" betonte er, dass Länder ohne Milliardäre oft von sozialistischen oder kommunistischen Systemen geprägt seien, in denen es der Bevölkerung schlecht gehe. Seine Äußerungen können als Reaktion auf die Forderung des Juso-Vorsitzenden Philipp Türmer verstanden werden, Milliardäre in Deutschland komplett abzuschaffen. Statt einer ideologisch motivierten Vermögensumverteilung plädiert Roßmann für eine verstärkte Beteiligung von Mitarbeitern am Unternehmenserfolg. Dabei kritisiert er die aktuellen Modelle zur Mitarbeiterbeteiligung als zu kompliziert und fordert die Politik zum Handeln auf.
23.12.2024
15:45 Uhr

Deutsche Ministerien opfern Bürgerinteressen der globalistischen Agenda

Die Analyse der Nachhaltigkeitsberichte deutscher Bundesministerien zeigt eine zunehmende Verlagerung von Kompetenzen an übergeordnete Organisationen wie EU und UN unter dem Banner der Agenda 2030. Im Gesundheitsbereich soll die WHO, maßgeblich finanziert durch private Sponsoren wie die Gates-Stiftung, künftig die Politik bestimmen, während das Wirtschaftsministerium eine Transformation zur "Sozial-ökologischen Marktwirtschaft" vorantreibt, was bereits zu steigenden Energiepreisen und Firmenpleiten führt. Während Milliardenbeträge in Klimaprojekte fließen, werden drängende soziale Probleme wie niedrige Renten vernachlässigt, und selbst das Auswärtige Amt ordnet nationale Interessen der Agenda 2030 unter. Die Bundesregierung opfert damit, unabhängig von der regierenden Partei, die Interessen der deutschen Bürger zugunsten global agierender Konzerne, Stiftungen und Investoren.
23.12.2024
12:48 Uhr

Alarmierender Bericht: Bundesrechnungshof deckt massive Steuerverschwendung der Ampel-Regierung auf

Der Bundesrechnungshof hat in einem aktuellen Bericht massive Steuerverschwendung durch die Ampel-Regierung aufgedeckt und widerspricht damit der Behauptung, der Staat hätte zu wenig Geld. Der Präsident des Bundesrechnungshofs, Kay Scheller, kritisiert besonders die Praxis, Steuergelder ohne ausreichende Prüfung ins Ausland zu transferieren, während Ministerien und Behörden ihren gesetzlichen Prüfungspflichten nicht nachkommen. Bei der Vergabe von Fördergeldern und Sozialleistungen, insbesondere beim Bürgergeld, würden notwendige Kontrollen oft vernachlässigt. Milliardenbeträge fließen unkontrolliert ins Ausland, während im Inland wichtige Infrastrukturprojekte nicht finanziert werden können. Während der Bundesrechnungshof dringende Reformen wie striktere Ausgabenkontrollen und ein effektives Controlling-System fordert, plant die Ampel-Regierung nach dem Verfassungsgerichtsurteil zum Klimafonds weitere Schulden statt ihre verschwenderischen Ausgabenpraktiken zu überdenken.
23.12.2024
12:47 Uhr

EU-Kommission gewährt Deutschland Milliarden-Zuschuss - Kritiker warnen vor wachsender Abhängigkeit von Brüssel

Die EU-Kommission hat Deutschland weitere 13,5 Milliarden Euro aus dem Corona-Hilfsfonds "Aufbau- und Resilienzfazilität" bewilligt, die hauptsächlich für Digitalisierung und Klimaschutz verwendet werden sollen. Die Finanzierung erfolgt durch gemeinsame EU-Schulden mit einer Laufzeit bis 2058, was künftige Generationen deutscher Steuerzahler belasten könnte. Die Auszahlung der Gelder ist an strenge Auflagen geknüpft, darunter Fortschritte bei Klimazielen und Digitalisierung, wobei von den möglichen 30,3 Milliarden Euro bisher 19,75 Milliarden Euro ausgezahlt wurden. Kritiker bemängeln, dass die Gelder vorrangig in ideologisch geprägte Projekte fließen, während wichtige Bereiche wie Infrastruktur oder Wohnungsbau vernachlässigt werden. Die zunehmende finanzielle Verflechtung mit der EU könnte Deutschland in seiner politischen Handlungsfähigkeit einschränken, wobei weitere Finanzhilfen in Aussicht gestellt werden, sofern die Reformziele erfüllt werden.
23.12.2024
12:42 Uhr

Grundsteuerreform 2025: Chaos und Unsicherheit für Millionen deutsche Immobilienbesitzer

Die neue Grundsteuer, die ab 2025 in Kraft tritt, sorgt für massive Verunsicherung bei deutschen Immobilienbesitzern, da etwa zwei Drittel von ihnen noch keinen Grundsteuerbescheid erhalten haben. Die schleppende Umsetzung durch die Behörden wird zusätzlich dadurch verschärft, dass Kommunen bis zum 30. Juni 2025 Zeit haben, ihre Hebesätze rückwirkend festzulegen, was eine vernünftige Finanzplanung für Bürger erschwert. Entgegen der Empfehlung des Bundesfinanzministeriums, mit der Reform nicht mehr Geld einzunehmen als zuvor, rechnet der Hessische Städte- und Gemeindebund in vielen Kommunen mit deutlich höheren Grundsteuern. Die Grundsteuer gehört mit jährlichen Einnahmen von über 15 Milliarden Euro zu den wichtigsten Einnahmequellen der Gemeinden, die angeblich für Schulen, Kitas und Infrastruktur benötigt werden. Die chaotische Umsetzung der Reform offenbart die Schwächen des deutschen Verwaltungsapparats und führt statt zu mehr Transparenz zu zusätzlicher Verunsicherung bei den Bürgern.
23.12.2024
09:19 Uhr

Klimawahn in Dänemark: Erste "Rülpssteuer" der Welt trifft Landwirte hart

Die dänische Regierung hat eine neue "Rülpssteuer" eingeführt, die Landwirte zunächst mit 300 Kronen pro Tonne CO2-Emissionen ihrer Nutztiere belastet und bis 2035 auf 106 Dollar pro Tonne steigen soll. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wird dabei die positive Rolle der Weidewirtschaft im Kohlenstoffkreislauf ignoriert und stattdessen ein ganzer Wirtschaftszweig an den Pranger gestellt. Der dänische Minister für den "grünen Übergang", Jeppe Bruss, offenbarte dabei die wahren Beweggründe, indem er die Steuer als Instrument zur Verhaltensänderung bezeichnete. Die Strategie, gezielt die politisch schwächere Gruppe der Landwirte zu belasten, erscheint besonders perfide, da die zusätzlichen Produktionskosten zwar letztlich die Verbraucher treffen, die Schuld dafür aber den Landwirten zugeschoben wird. Wie Erfahrungen aus den Niederlanden und Neuseeland zeigen, könnten solche Maßnahmen zu massivem Widerstand führen und stellen einen gefährlichen Schritt in Richtung staatlicher Planwirtschaft dar.
23.12.2024
09:05 Uhr

Deutschlands Finanzkrise: Wahlversprechen der Parteien führen in die Schuldenfalle

Die finanzielle Lage Deutschlands verschärft sich dramatisch, während sich die Parteien nach dem Misstrauensvotum mit kostspieligen Wahlversprechen überbieten. Allein für Zinszahlungen muss der Bund dieses Jahr 40 Milliarden Euro aufwenden, während gleichzeitig neue Schulden in Höhe von fast 50 Milliarden Euro aufgenommen werden. Sowohl SPD als auch CDU machen großzügige Versprechen, ohne konkrete Finanzierungsvorschläge vorzulegen, während ab 2028 die Rückzahlung der Notlagenkredite sowie ab 2031 die Tilgung der Bundeswehr-Sondervermögen-Schulden anstehen. Eine Lockerung der Schuldenbremse würde die Probleme nur verschärfen, da europäische Regelungen das strukturelle Budgetdefizit auf 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts begrenzen. Statt weiterer Wahlgeschenke wären echte Reformen und strikte Ausgabendisziplin notwendig, um die finanzielle Stabilität des Landes nicht weiter zu gefährden.
23.12.2024
08:28 Uhr

Finanzminister Kukies will Schuldenbremse aushebeln - Droht Deutschland der finanzpolitische Kontrollverlust?

Der neue SPD-Finanzminister Jörg Kukies fordert eine weitreichende Reform der Schuldenbremse, was den Weg in eine neue Ära der Staatsverschuldung ebnen könnte. Er begründet seinen Vorstoß mit einem angeblichen Investitionsstau bei Infrastruktur und Verteidigung, wobei ab 2028 mindestens 30 Milliarden Euro zusätzlich pro Jahr in den Verteidigungshaushalt fließen sollen. Die im Grundgesetz verankerte Schuldenbremse hat sich seit ihrer Einführung 2009 als wichtiger Stabilitätsanker der deutschen Finanzpolitik erwiesen, doch der aktuelle Vorstoß könnte diese Stabilität gefährden. Kukies' Aussage in der Rheinischen Post, es sei illusorisch, die nötigen Mittel alleine durch Einsparungen erwirtschaften zu wollen, offenbart das traditionelle sozialdemokratische Denkmuster, neue Ausgaben durch neue Schulden zu finanzieren. Die geforderte Reform könnte zu einem Abdriften in die schuldenfinanzierte Wohlfühlpolitik nach südeuropäischem Vorbild führen, deren Kosten künftige Generationen tragen müssten.
23.12.2024
07:59 Uhr

Bürokratie-Wahnsinn: EU zwingt Schulen zu komplizierter Kuchensteuer

Ab 2025 führt die EU eine neue Umsatzsteuerregelung ein, die Schulen beim Verkauf von Kuchen und anderen Waren zu komplexer Buchführung zwingt. Ein elfseitiges Regelwerk sieht vor, dass Schulen als Institutionen 19 Prozent Umsatzsteuer abführen müssen, während Verkäufe durch Schulklassen steuerfrei bleiben. Auch kulturelle Veranstaltungen wie Theateraufführungen und Schulkonzerte werden künftig steuerpflichtig, was das ehrenamtliche Engagement an Schulen erheblich erschwert. Die EU begründet diese Maßnahme mit dem Schutz privater Unternehmer vor vermeintlicher Konkurrenz durch öffentliche Einrichtungen. Diese neue Regelung könnte das Ende vieler traditioneller Schulfeste und Basare bedeuten und stößt bei Lehrern, Eltern und Schülern auf heftige Kritik.
22.12.2024
21:51 Uhr

Staat muss Milliarden für säumige Unterhaltszahler aufbringen - Steuerzahler wird zur Kasse gebeten

Die finanzielle Last für den deutschen Steuerzahler durch säumige Unterhaltspflichtige hat sich bis Ende 2023 auf über 5,1 Milliarden Euro summiert, wie aus einer Antwort des Bundesfamilienministeriums auf eine FDP-Anfrage hervorgeht. Besonders problematisch ist dabei die niedrige Rückgriffsquote von nur 20 Prozent bei den staatlichen Unterhaltsvorschüssen, was bedeutet, dass von fünf vorgestreckten Euro lediglich einer zurückgeholt wird. Die grüne Familienministerin Lisa Paus steht wegen dieser Bilanz in der Kritik, insbesondere von Seiten der FDP, die ihr vorwirft, sich mehr mit medienwirksamen Ankündigungen als mit der Lösung grundlegender Verwaltungsprobleme zu beschäftigen. Die Situation wird als besonders ungerecht gegenüber den pflichtbewussten Steuerzahlern empfunden, die nun indirekt für die säumigen Unterhaltspflichtigen aufkommen müssen. Das Familienministerium rechtfertigt die schlechte Bilanz mit bürokratischen Erklärungen und verweist auf die oft unklare Zahlungsfähigkeit der Schuldner, was als symptomatisch für eine ineffiziente Verwaltung von Steuergeldern kritisiert wird.
22.12.2024
21:44 Uhr

Grüne Schuldenpolitik: Habecks versteckter 650-Milliarden-Euro-Coup zu Lasten der Steuerzahler

Wirtschaftsminister Robert Habeck plant mit den Grünen die Abschaffung der Netzentgelte beim Strompreis durch die Einrichtung eines "Deutschlandfonds", der die Kosten für überregionale Stromleitungen übernehmen soll. Die Gesamtkosten für den Ausbau der Übertragungs- und Verteilernetze bis 2045 werden auf etwa 650 Milliarden Euro geschätzt, was den aktuellen Bundeshaushalt 2024 von 477 Milliarden Euro deutlich übersteigt. Experten wie die Wirtschaftsweise Veronika Grimm und Ifo-Präsident Clemens Fuest warnen vor dieser massiven Neuverschuldung und bezeichnen die Pläne als "Realitätsverweigerung". Die europäischen Fiskalregeln würden eine derart hohe Schuldenaufnahme ohnehin verhindern, während die Wirtschaftsweisen für 2025 nur ein Wachstum von 0,4 Prozent prognostizieren. Die geplante Umverteilung der Netzentgelte droht zu einem weiteren Beispiel ideologiegetriebener Politik zu werden, deren Kosten letztendlich von den Steuerzahlern getragen werden müssen.
22.12.2024
13:11 Uhr

Neue Paketvorschriften und Portoerhöhung: Drastische Änderungen zum Jahreswechsel 2025

Zum Jahreswechsel 2025 treten bedeutende Änderungen im Postsektor in Kraft, die Verbraucher vor neue Herausforderungen stellen. Eine zentrale Neuerung ist die Kennzeichnungspflicht für Pakete ab 10 Kilogramm, die sowohl private als auch gewerbliche Versender betrifft und das Gewicht deutlich sichtbar ausweisen muss. Parallel dazu kommt es zu massiven Portoerhöhungen, wobei beispielsweise der Preis für Postkarten um 35 Prozent auf 95 Cent steigt und auch andere Versandformate deutlich teurer werden. Die Kombination aus neuer Kennzeichnungspflicht und Preiserhöhungen wird besonders kritisch gesehen, da sie die Bürger in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten zusätzlich belastet. Bei Verstößen gegen die neue Kennzeichnungspflicht müssen Versender nicht nur mit Mehrkosten, sondern auch mit Verzögerungen bei der Zustellung rechnen.
22.12.2024
13:03 Uhr

Ampel-Regierung belastet Rentner: Neue Steuerregeln und höhere Abgaben ab 2025

Die Ampel-Koalition setzt 2025 ihren Kurs der steigenden Belastungen für Rentner und Arbeitnehmer fort, wobei der steuerpflichtige Anteil für Neurentner von 83 auf 83,5 Prozent steigt. Die Beitragsbemessungsgrenze wird deutschlandweit auf 8.050 Euro monatlich vereinheitlicht, während gleichzeitig die Beiträge zur Pflegeversicherung um 0,2 Prozentpunkte steigen und auch höhere Krankenkassen-Zusatzbeiträge drohen. Das Renteneintrittsalter wird schrittweise angehoben, sodass der Jahrgang 1964 erst mit 67 Jahren die volle Rente erhält. Die "Rente ab 63" für besonders langjährig Versicherte wird ebenfalls nach hinten verschoben, wodurch 1961 Geborene diese erst mit 64 Jahren und 6 Monaten bei 45 Versicherungsjahren in Anspruch nehmen können.
22.12.2024
12:38 Uhr

DekaBank erhält grünes Licht für Kryptoverwahrung - Traditionelle Banken öffnen sich dem digitalen Wandel

Die DekaBank hat von BaFin und EZB die Genehmigung zur Kryptoverwahrung erhalten und gehört damit neben der Commerzbank zu den wenigen etablierten deutschen Banken mit dieser Befugnis. Bereits im Juli erhielt das Institut die Lizenz als Krypto-Wertpapierregisterstelle, wodurch es Blockchain-basierte digitale Wertpapiere emittieren kann. Als Gründungsmitglied der SWIAT-Plattform und mit der neuen Kryptoverwahrlizenz positioniert sich die DekaBank als Vorreiter der digitalen Transformation im deutschen Bankenwesen. Deutschland gilt mit seiner frühen Anerkennung von Kryptowährungen als Finanzinstrumente und dem kürzlich verabschiedeten Kryptomarktaufsichtsgesetz als Vorbild in der Kryptoregulierung. Das wachsende Vertrauen deutscher Anleger spiegelt sich darin wider, dass mehr als die Hälfte der privaten Krypto-Investoren über 20 Prozent ihres Gesamtvermögens in digitale Assets investiert, wobei Bitcoin und Ethereum die beliebtesten Kryptowährungen sind.
22.12.2024
09:58 Uhr

Gesundheitssystem unter Druck: Deutsche belasten Krankenkassen überdurchschnittlich stark

Eine aktuelle EU-weite Bevölkerungsbefragung zeigt, dass Deutsche Gesundheitsleistungen deutlich häufiger in Anspruch nehmen als der durchschnittliche EU-Bürger, was das Gesundheitssystem vor große Herausforderungen stellt. Die vom Robert Koch-Institut veröffentlichten Daten weisen dabei auf demographische Unterschiede hin, wobei Frauen und ältere Menschen besonders häufig Gesundheitsleistungen nutzen, während psychiatrische Behandlungen vermehrt von jüngeren Erwachsenen in Anspruch genommen werden. Menschen mit höherem Bildungsabschluss nutzen verstärkt fachärztliche und zahnmedizinische Angebote, während Menschen mit niedrigerem Bildungsniveau häufiger psychiatrische, psychotherapeutische und stationäre Leistungen in Anspruch nehmen. Die Studie zeigt auch eine überdurchschnittliche Häufigkeit von Volkskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, chronischen Atemwegserkrankungen und Diabetes in Deutschland. Angesichts dieser Entwicklung bedarf es dringend nachhaltiger Strategien, um das Gesundheitssystem zukunftsfähig zu gestalten, wobei der Fokus verstärkt auf Prävention und Gesundheitserziehung gelegt werden sollte.
21.12.2024
08:54 Uhr

Verkehrskollaps voraus: Bauindustrie warnt vor dramatischem Verfall der deutschen Infrastruktur

Die deutsche Verkehrsinfrastruktur befindet sich in einem besorgniserregenden Zustand, weshalb der Hauptverband der Bauindustrie (HDB) nun die Einführung einer PKW-Maut fordert. Laut HDB-Hauptgeschäftsführer Tim-Oliver Möller fehlen jährlich mindestens zwei Milliarden Euro für den Erhalt der Verkehrsinfrastruktur, während eine PKW-Maut nach österreichischem Vorbild etwa drei Milliarden Euro einbringen könnte. Trotz der Empfehlung der Wirtschaftsweisen scheiterte die Initiative bisher am Widerstand der FDP und am politischen Kleinkrieg. Während andere europäische Länder bereits erfolgreiche Mautsysteme etabliert haben, droht Deutschland durch diese politische Zurückhaltung den Anschluss zu verlieren. Die Folgen dieser Versäumnisse werden die Bürger durch zunehmende Staus, Schlaglöcher und eine weiter verfallende Infrastruktur zu spüren bekommen.
21.12.2024
08:51 Uhr

Regierung lockt Syrer mit Prämien: Bis zu 4.000 Euro für freiwillige Rückkehrer

Die Bundesregierung plant, syrische Flüchtlinge mit finanziellen Anreizen von bis zu 4.000 Euro pro Familie zur freiwilligen Rückkehr in ihre Heimat zu bewegen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge möchte Syrien wieder in das REAG/GARP-Programm aufnehmen, das neben Reisekosten von bis zu 200 Euro pro Person auch eine "Starthilfe" vorsieht. Die bisherigen Ergebnisse der Rückkehrförderung sind allerdings ernüchternd: Im vergangenen Jahr kehrten nur 75 Menschen freiwillig zurück, bis November 2024 waren es sogar nur 49 Personen. Während die FDP für ein Bleiberecht integrierter Syrer plädiert, fordert die CDU die Ausreise derjenigen, die ihren Lebensunterhalt nicht selbst bestreiten können. Kritiker sehen in den großzügigen finanziellen Anreizen keine nachhaltige Lösung für die Migrationsproblematik und fordern stattdessen eine konsequente Durchsetzung bestehender Ausreisepflichten.
20.12.2024
19:03 Uhr

Argentiniens Wirtschaftswunder: Libertäre Politik befreit Millionen aus der Armut

Die libertäre Wirtschaftspolitik unter Argentiniens Präsident Javier Milei zeigt beeindruckende Erfolge: Die Armutsquote ist innerhalb weniger Monate von 54,8 Prozent auf 38,9 Prozent gesunken, wodurch sich rund sieben Millionen Menschen aus der Armut befreien konnten. Die monatliche Inflationsrate wurde von 25,5 Prozent im Dezember 2023 auf aktuell 2,4 Prozent reduziert - ein Rückgang um mehr als 90 Prozent. Während die deutsche Ampelkoalition mit planwirtschaftlichen Ansätzen und überbordender Bürokratie kämpft, setzt Milei erfolgreich auf radikalen Bürokratieabbau und wirtschaftliche Freiheit. Diese Entwicklung in Argentinien demonstriert, dass der Weg zu mehr Wohlstand über wirtschaftliche Freiheit und weniger staatliche Einmischung führen kann. Die Erfolge sind das Resultat einer konsequenten Politik, die auf marktwirtschaftliche Prinzipien setzt und den Staat auf seine Kernaufgaben zurückführt.
20.12.2024
16:27 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in der Glaubwürdigkeitskrise: Namhafter Journalist kehrt ZDF den Rücken

Der renommierte Journalist Peter Welchering hat seine Zusammenarbeit mit dem ZDF aufgrund der zunehmenden Missachtung journalistischer Standards beendet. Als unmittelbarer Auslöser gilt die juristische Niederlage des ZDF im Fall des ehemaligen BSI-Chefs Arne Schönbohm, wobei Welchering besonders die fehlende Berichterstattung des Senders über die eigene Niederlage kritisiert. In seinem Kündigungsschreiben an ZDF-Intendant Norbert Himmler prangert der 64-jährige Medienfachmann nicht nur Einzelfälle an, sondern beschreibt eine systematische Erosion journalistischer Standards, wie etwa bei der Berichterstattung über das vermeintliche Geheimtreffen in Potsdam. Welchering warnt eindringlich vor einer Glaubwürdigkeitskrise des ZDF und deutet an, dass auch unter anderen Beitragsautoren der Unmut über die Missachtung journalistischer Grundsätze wächst. Der Fall wirft erneut kritische Fragen zur Qualität der Berichterstattung in den öffentlich-rechtlichen Medien auf, für die deutsche Bürger monatlich Zwangsgebühren zahlen müssen.
20.12.2024
13:23 Uhr

Neue Subventionswelle aus Brüssel? Scholz fordert EU-weite E-Auto-Förderung

Bundeskanzler Olaf Scholz forderte nach dem EU-Gipfel in Brüssel eine europaweite Förderung für Elektrofahrzeuge, trotz der aktuellen Belastung der Bürger durch Rekordstrompreise und Energiekrise. Der Kanzler begründet seinen Vorstoß mit der Vernetzung des europäischen Automarktes und schlägt Maßnahmen wie Kaufprämien und Steuervorteile vor, während die SPD zusätzlich einen "Steuerabzugsbetrag" für in Deutschland produzierte E-Autos plant. Gleichzeitig drängt Scholz darauf, die deutsche Automobilindustrie vor möglichen Strafzahlungen zu schützen, die durch neue EU-Flottengrenzwerte ab 2025 drohen. Die Fixierung auf E-Mobilität wirft dabei kritische Fragen zur Ladeinfrastruktur, Stromversorgung und Finanzierung auf, während EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen einen "strategischen Dialog zur Zukunft der Autobranche" für Januar 2025 ankündigt. Während die deutsche Wirtschaft unter hohen Energiekosten und Bürokratie leidet, hält die Politik an ihrer Transformationsagenda fest.
20.12.2024
11:28 Uhr

Drastische Änderungen für 2025: Bürger müssen sich auf höhere Kosten und neue Regelungen einstellen

Die Deutsche Post plant für 2025 deutliche Preiserhöhungen, wobei der Standardbrief auf 95 Cent und Pakete um bis zu 70 Cent teurer werden, während sich gleichzeitig die Briefzustellzeit auf bis zu drei Tage verlängert. Autofahrer werden durch die steigende CO2-Bepreisung mit Mehrkosten von 3 bis 4 Cent pro Liter Kraftstoff belastet, während das Deutschlandticket von 49 auf 58 Euro steigen soll. Für Arbeitnehmer gibt es positive Änderungen wie die Erhöhung des Mindestlohns auf 12,82 Euro und die Anhebung der Minijob-Verdienstgrenze auf 556 Euro, allerdings müssen sie mit deutlich höheren Krankenkassenbeiträgen von bis zu 2,5 Prozent rechnen. Die steuerlichen Änderungen bringen zwar Entlastungen durch einen höheren Grundfreibetrag und möglicherweise steuerfreie Überstunden, insgesamt zeigen die Neuerungen jedoch eine deutliche Mehrbelastung für die Bürger. Die zahlreichen Preiserhöhungen und Einschränkungen werden besonders Pendler, Familien und Menschen im ländlichen Raum treffen.
20.12.2024
11:21 Uhr

Trump verschärft Ton gegenüber EU: Massive Strafzölle bei Verweigerung von US-Energieimporten

Donald Trump verschärft seinen konfrontativen Kurs gegenüber der Europäischen Union und droht mit drastischen wirtschaftlichen Konsequenzen, sollte die EU ihre Energieimporte aus den USA nicht deutlich steigern. Auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social kündigte er "endlose Strafzölle" von bis zu 20 Prozent auf europäische Waren an, falls die EU das bestehende Handelsdefizit nicht durch massive Käufe amerikanischen Öls und Gases ausgleicht. Besonders die exportorientierte deutsche Wirtschaft könnte von diesen Maßnahmen hart getroffen werden, da die USA ihr wichtigster Abnehmer sind. Experten kritisieren Trumps Forderungen als unrealistisch, da die EU kaum Einfluss auf die privatwirtschaftlich organisierte europäische Raffinerieindustrie habe. Die aggressive Rhetorik und wirtschaftlichen Drohungen dürften die ohnehin angespannten transatlantischen Beziehungen weiter belasten, insbesondere da Trump versucht, die EU zu einer Änderung ihrer Energiepolitik zu zwingen.
20.12.2024
11:19 Uhr

Bildungskrise in Deutschland: Alarmierende Zahlen bei Schulabbrechern im EU-Vergleich

Deutschland steht laut einem aktuellen Berichtsentwurf der EU-Kommission vor erheblichen bildungspolitischen Herausforderungen, da mit 12,8 Prozent überdurchschnittlich viele junge Menschen frühzeitig das Bildungssystem verlassen. Besonders alarmierend ist die Entwicklung im Bereich der mathematischen Kompetenzen, wo sich der Anteil der 15-Jährigen ohne Grundkenntnisse seit 2012 nahezu verdoppelt hat. Die hohe Quote der "early school leavers" könnte weitreichende Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland haben, insbesondere vor dem Hintergrund des bereits bestehenden Fachkräftemangels. Während die mangelnde Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt kritisiert wird, zeigt sich die Erwachsenenbildung als positiver Aspekt, bei der Deutschland zu den EU-Spitzenreitern gehört. Die Ergebnisse des Berichts verdeutlichen die Notwendigkeit einer Rückbesinnung auf traditionelle Bildungswerte und klare Leistungsanforderungen.
20.12.2024
10:27 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland erreicht historisches Ausmaß - Dramatischer Wohlstandsverlust für Bürger

Deutschland befindet sich in der schwersten Wirtschaftskrise seit Bestehen der Bundesrepublik, mit einem preisbereinigten BIP-Rückgang von 6,5 Prozent unter dem Wachstumstrend, was einem volkswirtschaftlichen Verlust von über 270 Milliarden Euro jährlich entspricht. Für jeden Bürger bedeutet dies einen Wohlstandsverlust von etwa 3.200 Euro pro Jahr, wobei Gesamtmetall-Präsident Stefan Wolf die "Scholz-Habeck-Rezession" für die dramatisch verschlechterten Standortbedingungen verantwortlich macht. Prof. Jens Südekum von der Universität Düsseldorf sieht die Ursachen in einer strukturellen Krise des exportorientierten deutschen Wirtschaftsmodells, das besonders durch den geopolitischen Konflikt zwischen den USA und China bedroht wird. Die Prognosen für 2025 werden stetig nach unten korrigiert, während die Ampel-Regierung Schwierigkeiten hat, notwendige Reformen umzusetzen. Anders als in früheren Krisen kann Deutschland diesmal nicht auf Unterstützung durch eine starke ausländische Nachfrage hoffen, da geopolitische Spannungen und zunehmende Deglobalisierung das traditionelle Exportmodell in Frage stellen.
20.12.2024
10:22 Uhr

Ungarns Orban stellt sich gegen EU-Establishment: Russland-Sanktionen vor dem Aus?

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat beim EU-Gipfel in Brüssel für Aufsehen gesorgt, indem er seine Zustimmung zur Verlängerung der Russland-Sanktionen verweigerte. Orban möchte die Amtseinführung des designierten US-Präsidenten Donald Trump am 20. Januar abwarten, der wiederholt seine Zuversicht zur Beendigung des Ukraine-Konflikts bekundet hat. Sollte Ungarn bei seiner Position bleiben, würden Ende Januar sämtliche Sanktionen gegen Russland auslaufen, was über 2000 Personen und Unternehmen betreffen würde. Die EU-Bürokratie versucht ihre Position zu wahren und hält derzeit Milliarden an EU-Geldern für Ungarn zurück - angeblich wegen "Rechtsstaatsdefiziten". Die Situation verdeutlicht die Kluft zwischen der zentralistischen EU-Politik und den Interessen einzelner Mitgliedsstaaten, wobei Orbans Entscheidung als möglicher Weckruf für eine realitätsnähere europäische Außenpolitik gesehen werden könnte.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“