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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 188

07.09.2023
10:00 Uhr

Polnische Opposition kritisiert überraschende Zinssenkung als riskanten Wahlkampfschachzug

Der polnische Oppositionsführer Donald Tusk hat eine überraschend starke Zinssenkung der Zentralbank als riskanten Wahlkampfschachzug kritisiert. Er sieht Zentralbankgouverneur Adam Glapinski als Teil der Wahlkampfstrategie der herrschenden Partei. Tusk warnt vor kurzfristigen populistischen Maßnahmen, die das langfristige wirtschaftliche Wohl des Landes gefährden könnten. Es bleibt unklar, wie die Wähler auf diese Kritik reagieren und ob die Zinssenkung Auswirkungen auf die Edelmetallmärkte haben wird. Tusk appelliert an die Wähler und Investoren, wachsam zu bleiben und die politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen genau zu beobachten.
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07.09.2023
09:38 Uhr

China erhöht den Druck auf die Verbreitung des digitalen Yuan im Einzelhandel

Die chinesische Regierung erhöht den Druck auf den Einzelhandel, um die Akzeptanz des digitalen Yuan (E-CNY) zu steigern. Trotz technologischer Fortschritte und staatlicher Unterstützung wird die digitale Währung bisher kaum genutzt. Dies könnte Erfahrungen für Europa liefern, das noch über die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung nachdenkt. Währenddessen behalten Edelmetalle wie Gold und Silber trotz der zunehmenden Digitalisierung ihren Wert als sichere Anlageklasse. Es wird erwartet, dass die Einführung digitaler Währungen das Bedürfnis der Anleger nach sicheren und greifbaren Anlagen sogar noch verstärken könnte.
07.09.2023
09:37 Uhr

Europa überholt USA in der Finanzierung der Ukraine

Europa hat seine finanzielle Hilfe für die Ukraine auf 156 Milliarden Euro erhöht und damit die USA, die bisher 70 Milliarden Euro bereitgestellt haben, überholt, so das Kieler Institut für Weltwirtschaft. Die gestiegene Finanzhilfe ist auf die neu eingeführte "Ukraine-Fazilität" der EU zurückzuführen, die 50 Milliarden Euro umfasst, und auf erhöhte Beiträge anderer europäischer Länder, wie z.B. ein militärisches Unterstützungspaket Deutschlands von 10,5 Milliarden Euro. Die Ukraine ist ein zentraler Schauplatz im Stellvertreterkrieg zwischen den USA und Russland, und die gestiegene Unterstützung zeigt ein aktives Engagement Europas in diesem Konflikt. Die Rüstungsindustrie profitiert von den gestiegenen Ausgaben. Kritik gibt es an der geplanten Lieferung von Uran-Munition durch die USA an die Ukraine. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen die erhöhte Unterstützung auf die geopolitische Lage und die wirtschaftliche Stabilität der beteiligten Länder haben wird.
07.09.2023
09:37 Uhr

Ex-Bundesbanker warnt: "Die Inflation ist noch lange nicht besiegt"

Der ehemalige Bundesbank-Chef, Axel Weber, warnt vor den Gefahren der Geldentwertung und kritisiert die Europäische Zentralbank (EZB) für ihre Geldpolitik. Weber behauptet, die EZB habe ihr Mandat, für Preisstabilität zu sorgen, vernachlässigt und auf komplexe Modelle vertraut, die in der Praxis nicht funktionieren. Dies habe zu einem deutlichen und hartnäckigen Anstieg der Inflation geführt. Weber sieht die EZB nun vor einem Zielkonflikt, da Länder mit hohem Schuldenstand bei weiteren Zinserhöhungen Probleme bekommen würden, ihre Schulden zu bedienen. Weber und der Investmentfirmengründer Bert Flossbach sind sich einig, dass die Zentralbanken sich wohl für die Stabilität der Finanzmärkte entscheiden würden, was jedoch die Bürger in den Ländern der Euro-Zone mit der schleichenden Entwertung ihrer Ersparnisse bezahlen müssten.
07.09.2023
09:36 Uhr

Unverantwortliche Aktion: "Letzte Generation" behindert Rettungskräfte

In Stuttgart blockierten Mitglieder der Bewegung "Letzte Generation" zwei Krankenwagen, die mit eingeschaltetem Notsignal unterwegs waren. Die Aktivisten hatten sich zu einer unangemeldeten Demonstration versammelt und entschieden nach Nichtgenehmigung ihrer Route, den Verkehr in der Nähe des Hauptbahnhofs zu blockieren. Trotz Aufforderungen der Polizei, die Straße zu räumen, mussten Beamte einschreiten und die Aktivisten wegtragen. Die Aktion wirft erneut ein schlechtes Licht auf die Bewegung. Kritiker betonen, dass im Namen des Klimaschutzes das Leben von Menschen nicht gefährdet werden sollte. Es wird gehofft, dass die "Letzte Generation" ihre Aktionen überdenkt und ihren Protest auf friedliche und gesetzestreue Weise ausübt.
07.09.2023
09:36 Uhr

Die Wut auf die Ampel-Koalition wächst: Politische und wirtschaftliche Unsicherheit auf dem Vormarsch

Die Ampel-Koalition, bestehend aus Finanzminister Christian Lindner, Wirtschaftsminister Robert Habeck und Bundeskanzler Olaf Scholz, steht unter verstärkter Kritik. Die sinkenden Zustimmungswerte für die Regierung, der Aufwind für CDU und AfD sowie fallende Immobilienpreise sind Indikatoren für politische und wirtschaftliche Unsicherheit. Trotz der Kritik zeigt sich die Regierung unbeeindruckt und setzt ihren Kurs fort. Eine Petition für Neuwahlen hat bereits 60.000 Unterschriften erreicht, was den Wunsch nach einer politischen Wende unterstreicht. Die Regierung muss ihre Politik überdenken, um das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen.
07.09.2023
09:32 Uhr

Frankreichs ehemalige Kolonien rebellieren: Tschad fordert Abzug französischer Truppen

Der afrikanische Staat Tschad fordert den Abzug französischer Truppen und schließt sich damit anderen ehemaligen französischen Kolonien an, die gegen die anhaltende Dominanz Frankreichs in der Region protestieren. Frankreich behielt lange Zeit Kontrolle über diese Länder, insbesondere auf finanzieller und wirtschaftlicher Ebene, und französische Konzerne dominieren immer noch deren Wirtschaft. Jedoch wird Frankreich in diesen Ländern zunehmend unter Druck gesetzt. Nachdem andere Länder bereits französische Truppen ausgewiesen haben, steht nun auch die Regierung des Tschad unter Druck, dies zu tun, insbesondere nach dem Tod eines tschadischen Soldaten durch einen französischen Soldaten. Zudem drängen China und Russland immer stärker in die Region und bieten sich als Alternativen zu den Europäern an. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und welche Auswirkungen dies auf die geopolitische Landschaft haben wird.
07.09.2023
08:00 Uhr

Chinas Angriff auf Apple: Ein Zeichen für den Niedergang westlicher Technologie?

Die chinesische Regierung plant laut Bloomberg, die Nutzung von iPhones in sensiblen Abteilungen, insbesondere bei regierungsnahen Agenturen und staatlichen Unternehmen, auszuweiten. Dies könnte Apple, das bereits mit Herausforderungen auf seinem größten Auslandsmarkt konfrontiert ist, weiter belasten. Die Maßnahme könnte ein Höhepunkt in Chinas Bemühungen sein, den Einsatz ausländischer Technologie in sensiblen Bereichen zu unterbinden und könnte Apples Position auf einem Markt, der etwa ein Fünftel des Umsatzes des Unternehmens ausmacht, erheblich schwächen. Die Aktien von Apple fielen in New York um 3,6 %. Die iPhones von Apple sind in China weit verbreitet, doch das Land versucht zunehmend, seine Abhängigkeit von US-Technologien zu verringern. Trotz der zunehmend angespannten Beziehungen zwischen den USA und China bleibt Apple stark von dem asiatischen Land abhängig. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und welche Auswirkungen dies auf die globale Technologieindustrie haben wird.
07.09.2023
08:00 Uhr

Russische Drohnen greifen erneut die Ukraine an: Odessa-Region leidet unter schweren Schäden

Russische Drohnen haben erneut die südliche Region Odessa in der Ukraine angegriffen, wobei Hafenanlagen, ein Getreidesilo und ein Bürogebäude beschädigt wurden. Dies ist der vierte Angriff in den letzten fünf Tagen. Währenddessen konnten die ukrainischen Streitkräfte Fortschritte südlich von Robotyne erzielen. Die Truppen konnten im Osten vorrücken, während Russland versuchte, in der Nähe von Donetsk und Bakhmut voranzukommen. Die Angriffe auf die Infrastruktur könnten erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft der Ukraine haben, insbesondere auf den Getreideexport. In Zeiten der Krise können Edelmetalle eine wichtige Rolle als sicherer Hafen spielen. Die anhaltenden Angriffe unterstreichen die Notwendigkeit einer starken Verteidigung und die internationale Gemeinschaft muss die Souveränität und Unabhängigkeit der Ukraine unterstützen.
07.09.2023
08:00 Uhr

Hoher Ölpreis und Inflationssorgen: Trübe Stimmung am Aktienmarkt

Der Deutsche Aktienindex (DAX) startete schwach in den Donnerstag, belastet durch negative Impulse aus den USA und Sorgen um steigende Ölpreise und Inflation. Der DAX rutschte um ,34 Prozent auf etwa 15.690 Punkte ab, nahe seines Wochentiefs. Der gestiegene Ölpreis mit Brent-Öl bei mehr als 90 US-Dollar je Barrel verstärkt die Befürchtungen vor einer steigenden Inflation, die die Wirtschaft weiter ausbremsen und die Notenbanken dazu veranlassen könnte, die Leitzinsen hoch zu halten oder weiter zu erhöhen. Zudem verunsichert die Entscheidung Chinas, die Nutzung ausländischer Smartphones einzuschränken, die Märkte. Im Gegensatz dazu zeigt der Goldpreis eine leichte Aufwärtsbewegung. Anleger warten nun auf den wöchentlichen Bericht der Arbeitslosenzahlen in den USA und den Ölbericht der EIA.
07.09.2023
07:18 Uhr

Deutschland erwartet Ende 2023 eine Welle von Firmenpleiten

Ende 2023 könnte es in Deutschland zu einer deutlichen Zunahme von Firmenpleiten kommen, warnt ein ungenanntes Institut. Dies wirft Fragen zur Gesundheit der deutschen Wirtschaft und der Effektivität der Maßnahmen der Bundesregierung auf. Der Bericht deutet darauf hin, dass die Insolvenzen im laufenden Jahr einen neuen Höchststand erreichen könnten. Das Institut behauptet, dass seine Zahlen den Trend schneller abbilden als die offiziellen Zahlen, was die tatsächliche wirtschaftliche Lage noch besorgniserregender erscheinen lässt. Die steigenden Insolvenzzahlen sind besonders alarmierend, da sie in einer Zeit der vermuteten Wirtschaftserholung nach der Corona-Pandemie auftreten. Die Bundesregierung muss sich fragen lassen, ob sie genug getan hat, um Unternehmen zu unterstützen und ob ihre Politik der wirtschaftlichen Erholung gerecht wird. Die steigenden Insolvenzzahlen unterstreichen die Notwendigkeit einer starken und effektiven Wirtschaftspolitik. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit können Edelmetalle wie Gold und Silber eine sichere Anlage darstellen.
07.09.2023
07:17 Uhr

Krankenkassenbeiträge 2024: Ein weiterer Schlag gegen den deutschen Bürger

Die Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) werden voraussichtlich 2024 steigen, was eine zusätzliche Belastung für deutsche Bürger und Unternehmen darstellt. Es droht ein milliardenschweres Defizit in der GKV, das durch die Kosten diverser Reformen, etwa von Gesundheitsminister Karl Lauterbach, verstärkt werden könnte. Die Krankenkassen gehen von einer Lücke zwischen 3,5 und sieben Milliarden Euro im Jahr 2024 aus. Die steigenden Beiträge könnten die Akzeptanz des Systems gefährden und zu einer Destabilisierung des Gesundheitssystems führen. Die Regierung muss Maßnahmen ergreifen, um die finanzielle Belastung der Bürger zu verringern, beispielsweise durch eine Reform des Gesundheitssystems.
07.09.2023
07:17 Uhr

Krankenkassenbeiträge steigen: Ein weiterer Schlag für die deutsche Wirtschaft?

Die Beiträge der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in Deutschland werden voraussichtlich im Jahr 2024 steigen, was Unternehmen und Krankenkassen alarmiert. Der Grund ist ein milliardenschweres Defizit in der GKV, vor dem Anne Klemm, Vorständin des Dachverbands der Betriebskrankenkassen (BKK), warnt. Reformen des Gesundheitsministers Karl Lauterbach könnten zusätzlich zu diesem Defizit beitragen. Die steigenden Beiträge könnten die Akzeptanz des Systems gefährden und die finanzielle Last auf Bürger und Unternehmen erhöhen. Kritik wird an der Regierung geübt, die anstatt Lösungen zur Kostensenkung zu finden, die finanzielle Last auf die Bürger und Unternehmen abwälzt. Es wird gefordert, dass die Regierung Maßnahmen ergreift, um die steigenden Kosten im Gesundheitswesen zu senken.
07.09.2023
07:13 Uhr

Deutsche Wirtschaft: Rezession schneller als erwartet

Das Kieler Institut für Wirtschaft (IfW) korrigiert seine Prognosen für die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands nach unten. Die deutsche Wirtschaft wird laut IfW schneller schrumpfen als bisher erwartet und schneller an ihre Produktionsgrenzen stoßen. Eine stärkere Abnahme des Bruttoinlandsproduktes (BIP) wird für 2023 erwartet, auch die Prognose für 2024 wurde nach unten korrigiert. Besonders die Bauwirtschaft belastet die Konjunktur, da sich durch Zinserhöhungen die Finanzierungsbedingungen verschlechtert haben. Das IfW empfiehlt eine Senkung der Grunderwerbsteuer und mahnt eine Überdenkung der aktuellen Bundespolitik an, um das Wirtschaftswachstum zu fördern.
07.09.2023
05:44 Uhr

Londoner Bürger wehren sich gegen den Klima-Totalitarismus der C40-Städte

Die Bewohner Londons lehnen die totalitären Maßnahmen ab, die im Namen des Klimaschutzes durch die Implementierung der C40-Städte umgesetzt werden. Die Befürworter der "15-Minuten-Städte", einer Hauptstrategie der C40-Städte, behaupten, dass durch Dezentralisierung von Dienstleistungen die Bürger kein Auto mehr benötigen. Allerdings wird kritisiert, dass diese Struktur die Menschen demobilisiert und total kontrolliert. Die C40-Städte streben eine permanente Klimadiktatur an, mit Maßnahmen wie der Reduzierung des Fleischkonsums, des Autoverkehrs und strengen Regulierungen von Urlaubsreisen. In London regt sich Widerstand gegen diese totalitären Einschränkungen, angeführt von einer Aktivistengruppe namens "Blade Runner". Es wird vermutet, dass dies der Beginn eines weltweiten Protests gegen die zunehmend drastische Klimapolitik sein könnte.
07.09.2023
05:44 Uhr

Widerstand gegen Klima-Totalitarismus: Londoner Bürger sabotieren Überwachungskameras

Londoner Bürger sabotieren massenhaft Überwachungskameras in Protest gegen erhöhte Überwachung und Einschränkung ihrer Freiheiten im Namen des Klimaschutzes. Eine Aktivistengruppe namens "Blade Runner" ist dafür verantwortlich. Sie kritisieren die Idee der "15-Minuten-Städte", die als klimafreundlich propagiert werden, sehen darin aber eher Versuche, die Menschen zu demobilisieren und totaler Kontrolle zu unterwerfen. Sie lehnen auch das Konzept der C-40-Städte ab, das Maßnahmen wie die Reduzierung des Fleischkonsums und des Autoverkehrs vorsieht. Die "Blade Runner"-Aktivisten könnten als Auslöser eines weltweiten Protests gegen die Klimahysterie dienen. Medien werden kritisiert, die Freiheitsberaubung zu verschweigen und ein positives Bild der "Smart Cities" zu zeichnen. Es wird als ermutigend gesehen, dass immer mehr Menschen gegen die Klimahysterie und die Freiheitsberaubung Widerstand leisten.
07.09.2023
05:44 Uhr

BMW-Chef Zipse kritisiert grüne Industriepolitik und Verbrenner-Verbot

BMW-Chef Oliver Zipse hat die grüne Industriepolitik in Berlin und Brüssel und das EU-weite Verbot neuer Benzin- und Dieselautos ab 2035 scharf kritisiert. Zipse warnte vor einem Mangel an Rohstoffen wie Lithium, Kobalt und seltenen Erden für den Bau von Elektroautos, was Europa von Importen abhängig machen und politisch erpressbar machen könnte. Er kritisierte auch die grüne Planwirtschaft und insbesondere Wirtschaftsminister Robert Habeck. Zipse warnte vor einer zu starken Fokussierung auf Elektromobilität und forderte Anreize für Mehrarbeit angesichts des Fachkräftemangels. Er betonte auch, dass China seine Autoindustrie mit einer klaren industriepolitischen Strategie aufgebaut und gefördert hat.
07.09.2023
05:44 Uhr

Rumänien bestätigt: Trümmer mutmaßlich russischer Drohne auf Nato-Gebiet gefunden

Die rumänische Verteidigungsministerin Angel Tilvar bestätigte den Absturz von Teilen einer mutmaßlich russischen Drohne auf rumänischem Gebiet, nahe der ukrainischen Grenze. Dieser Vorfall erhöht die politische Spannung in Osteuropa. Zuvor hatte Bukarest Behauptungen der Ukraine zurückgewiesen, dass russische Drohnen auf ihrem NATO-Territorium detoniert seien. Eine Evakuierung des Gebiets war nicht notwendig, da die Trümmer keine Bedrohung darstellten. Sollte sich bestätigen, dass die Drohne russisch ist, wäre dies laut Präsident Klaus Iohannis inakzeptabel. Rumänien hatte Berichte der Ukraine über russische Drohnenangriffe auf ihr Territorium zuvor dementiert.
06.09.2023
18:00 Uhr

US-Immobilienmarkt im Griff der steigenden Hypothekenzinsen

Die Hypothekenzinsen in den USA sind erstmals seit einer Generation auf über 7% gestiegen, was den ohnehin schon angespannten Immobilienmarkt weiter belastet. Als Folge sind die Kreditanträge für Käufe auf den niedrigsten Stand seit fast drei Jahrzehnten gefallen. Trotz sinkender Verkäufe steigen die Immobilienpreise weiter, was der üblichen Dynamik in einem Immobilienabschwung widerspricht und für zusätzliche Unsicherheit sorgt. In solchen Zeiten könnten Anleger auf stabilere Anlageklassen wie Edelmetalle ausweichen. Die Entwicklung auf dem US-Immobilienmarkt könnte auch als Warnsignal für andere Märkte, insbesondere Deutschland, dienen. Es bleibt ungewiss, wie sich die Situation weiterentwickeln wird, aber die steigenden Zinsen und die anhaltende Unsicherheit stellen eine Herausforderung für Käufer und Anleger dar.
06.09.2023
18:00 Uhr

Kritik am "Deutschland-Pakt" von Bundeskanzler Scholz

Bundeskanzler Olaf Scholz hat in der Generaldebatte zum Haushalt einen "Deutschland-Pakt" vorgeschlagen, der die Bundesländer, Kommunen und die Union zur gemeinsamen Modernisierung des Landes aufruft. Der Pakt sieht unter anderem eine Beschleunigung von Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsprozessen, die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und des Wachstums, sowie die Modernisierung und Digitalisierung der Verwaltung vor. Trotz des positiven Ansatzes gibt es gemischte Reaktionen und Kritik an dem Plan. Kritiker warnen vor leeren Versprechen und PR-Gags und stellen die Frage, ob der Pakt wirklich der Weg in die Zukunft ist. Es bleibt abzuwarten, ob der "Deutschland-Pakt" die notwendigen Veränderungen in Deutschland bewirken kann.
06.09.2023
14:00 Uhr

Wüst bezeichnet Scholz' "Deutschland-Pakt" als PR-Gag

Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst, kritisierte den von Bundeskanzler Olaf Scholz vorgeschlagenen "Deutschland-Pakt" als "PR-Gag". Wüst behauptet, dass die vorgeschlagenen Projekte bereits in Planung sind und der Bund wertvolle Zeit vertrödelt hätte. Scholz hatte den Pakt zur Modernisierung Deutschlands vorgeschlagen und Wüst fordert den Kanzler auf, seine Ankündigungen ernst zu nehmen. Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer und CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt zeigten sich offen für das Angebot, während die Kommunen finanzielle Stärkung und Beteiligung fordern. Scholz' Vorschlag stieß nicht nur auf Zustimmung, es bleibt abzuwarten, wie er auf die Kritik reagieren wird.
06.09.2023
14:00 Uhr

Ölpreis-Rally: Diese fünf Faktoren könnten den Anstieg weiter befeuern

Der Ölpreis hat die 90-Dollar-Marke pro Barrel überschritten, hauptsächlich durch die Entscheidung Saudi-Arabiens, seine freiwilligen Förderkürzungen bis Ende des Jahres zu verlängern. Weitere Faktoren, die den Anstieg beeinflussen könnten, sind: die Fortsetzung der Förderkürzungen durch Saudi-Arabien und Russland, die Berücksichtigung von Lagerbeständen und makroökonomischen Daten durch Saudi-Arabien, der niedrigste Stand der saudischen Ölexporte seit April 2021 und die anhaltende Rally des Ölpreises über die 80-Dollar-Marke. Während Ölproduzenten von den steigenden Preisen profitieren, könnten Verbraucher unter steigenden Benzinpreisen und Lebenshaltungskosten leiden. Die Politik ist gefordert, die Auswirkungen auf die Verbraucher zu mildern.
06.09.2023
13:47 Uhr

Goldpreis in Japan erreicht neue Höchststände

Die wirtschaftliche Unsicherheit in Japan führt dazu, dass Kleinanleger vermehrt in Gold investieren und der Yen-Goldpreis ein neues Allzeithoch erreicht hat. Dieser Trend zeigt, dass Anleger Sicherheit suchen, insbesondere aufgrund der drohenden Inflation. Der Goldpreis hat eine historische Marke überschritten, was zeigt, dass Gold als sichere Anlageklasse gesehen wird, die vor Inflation schützt. Trotz hoher Preise bleibt Gold attraktiv, da es eine Absicherung gegen Inflation und Währungsrisiken bietet und seinen Wert über lange Zeiträume behält. Es bleibt ungewiss, ob der Goldpreis stabil bleibt oder Preisrückgänge erlebt, aber die Nachfrage nach Gold wird voraussichtlich hoch bleiben. Anleger sollten ihre individuellen Anlageziele und Risikobereitschaft berücksichtigen, bevor sie investieren.
06.09.2023
13:47 Uhr

Auswanderungswelle: Deutsche Leistungsträger verlassen das Land

Immer mehr Deutsche wandern aus und gefährden damit die demografische und wirtschaftliche Zukunft des Landes. Die aktuelle Politik, insbesondere die von Wirtschaftsminister Robert Habeck, wird als möglicher Auslöser gesehen. Die genauen Gründe der Auswanderer und ihre Zielorte sind unklar, doch der Trend könnte negative Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben. Die Politik muss handeln, um die Leistungsträger im Land zu halten und die Interessen der Bürger in den Vordergrund zu stellen. Ansonsten könnte sich die Situation weiter verschärfen. Quelle: Deutsche Wirtschaftsnachrichten.
06.09.2023
13:43 Uhr

Politik und Wirtschaft: Eine düstere Bilanz

Die deutsche Wirtschaft stagniert trotz Milliardenhilfen, ein Zeichen für politisches Versagen der Ampel-Regierung und Hauptakteure wie Robert Habeck. Staatsschulden steigen, während die Wirtschaft stillsteht. Die Finanzkrise von 2008/2009 und die Ukraine-Krise belasten die Wirtschaft und die Bürger. Hohe Energie- und Lebensmittelpreise treiben die Inflation hoch und die Wirtschaft in eine Rezession. Versuche, die Probleme mit Subventionen zu lösen, sind gescheitert. Die Regierungsparteien SPD, Grüne und FDP werden als "Totengräber" der deutschen Wirtschaft bezeichnet. Die Aussichten sind düster, mit verschlechternden Rahmenbedingungen und ohne Aussicht auf Besserung. Die Bevölkerung wird aufgefordert, die politischen Führer zur Rechenschaft zu ziehen, um die Wirtschaft wieder auf den richtigen Weg zu bringen.
06.09.2023
13:40 Uhr

Ukraine-Konflikt: USA plant Lieferung von abgereichertem Uran - eine gefährliche Eskalation

Die US-Regierung plant erstmals, panzerbrechende Munition mit abgereichertem Uran (DU) an die Ukraine zu liefern, was den regionalen Konflikt verschärfen könnte. Die Munition, die von Abrams-Panzern abgefeuert werden kann, wird aus US-überschüssen bezogen und wird in den kommenden Wochen erwartet. Der Wert der Lieferung wird auf 240 bis 375 Millionen US-Dollar geschätzt. Der Einsatz von DU-Munition ist umstritten, da sie mit Geburtsfehlbildungen, Fehlgeburten und Krebs in Verbindung gebracht wird. Russlands Präsident Wladimir Putin hat gedroht, mit DU-Munition zurückzuschlagen, sollte die USA diese in der Ukraine einsetzen, was den Konflikt weiter eskalieren könnte. Deutschland bleibt bei diesem Thema passiv und unterstützt keine UN-Resolution zur Uranmunition, was Fragen aufwirft. Es wird betont, dass es wichtig ist, eine friedliche Lösung zu suchen und den Einsatz von Uranmunition abzulehnen.
06.09.2023
12:00 Uhr

US-Hypothekenanträge fallen auf 28-Jahres-Tief

Die hohen Hypothekenzinsen in den USA führen zu einem Rückgang der Hypothekenanträge auf ein 28-Jahres-Tief, was die erstickende Wirkung hoher Zinsen auf die Nachfrage der Käufer zeigt. Der Index der Mortgage Bankers Association sank um 2,1% auf 141,9, den niedrigsten Stand seit April 1995. Die hohen Zinsen, die durch die Politik der Federal Reserve zur Inflationsbekämpfung angetrieben werden, erschweren den Erwerb von Wohneigentum und könnten die Immobilienpreise senken und die wirtschaftliche Erholung bremsen. Dies könnte dazu führen, dass Anleger mehr in sichere Anlageklassen wie Edelmetalle investieren. Die weitere Entwicklung des US-Immobilienmarktes ist ungewiss, aber höhere Hypothekenzinsen könnten die Nachfrage weiter dämpfen und die Preise unter Druck setzen.
06.09.2023
12:00 Uhr

Politische Manipulation: SPD verbreitet Falschinformationen über Aiwanger

Die SPD-Politikerin Sawsan Chebli hat Hubert Aiwanger vorgeworfen, in seiner Rede in Gillamoos gegen ukrainische und syrische Flüchtlinge Stimmung zu machen. Eine genaue Analyse zeigt jedoch, dass Aiwanger für eine schnelle Integration von Flüchtlingen in die deutsche Arbeitswelt plädiert hat. Trotz der positiven Botschaft in Aiwangers Rede, stellt Chebli ihn als "Rassist", "Antisemit" oder "Fremdenfeind" dar. Dies ist ein Beispiel für die aktuelle politische Debattenkultur in Deutschland, die auf falschen Anschuldigungen statt auf Fakten basiert. Es ist wichtig, sich nicht von solchen Manipulationen täuschen zu lassen und stets die Wahrheit zu suchen.
06.09.2023
11:42 Uhr

Russland und Saudi-Arabien drosseln Ölproduktion: Preise steigen auf Zehn-Monats-Hoch

Die Ölpreise erreichten ein Zehn-Monats-Hoch, nachdem Russland und Saudi-Arabien ihre Produktion für weitere drei Monate drosseln wollen. Die Rohölsorte Brent überschritt dabei die Marke von 90 US-Dollar pro Barrel. Die Entscheidung war aggressiver als erwartet und könnte zu einem Marktdefizit von mehr als 1,5 Millionen Barrel pro Tag im 4. Quartal 2023 führen. Trotz steigender weltweiter Energienachfrage bleiben die Ölpreise aufgrund von Sorgen um die chinesische Wirtschaft verhalten. Langfristig könnte die Produktionsdrosselung zu einer Reduzierung der Ölnachfrage führen, da hohe Preise die Wirtschaftsaktivität drosseln und die Suche nach alternativen Energiequellen beschleunigen könnten.
06.09.2023
10:00 Uhr

Unsicherheit in der Eurozone: EZB-Zinsentscheidung steht auf der Kippe

Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) über eine mögliche Zinserhöhung in der kommenden Woche ist noch offen. Angesichts der steigenden Inflation in der Eurozone steht die EZB unter Druck. Insbesondere EZB-Ratsmitglied Klaas Knot warnte, dass die Finanzmärkte das Risiko einer Zinserhöhung unterschätzen könnten. Knot betonte, dass das Erreichen des Inflationsziels von 2% bis Ende 2025 das absolute Minimum sei. Der Chef der französischen Notenbank, Villeroy, äußerte, dass die EZB sich nahe am Höchststand der Zinssätze befinde und es wichtiger sei, die Kreditkosten hoch zu halten, als die Zinsen erneut "deutlich" anzuheben. Angesichts der aktuellen Unsicherheit um die EZB-Zinsentscheidung wird betont, wie wichtig eine stabile Wirtschaft und der Schutz durch Edelmetalle sind.
06.09.2023
10:00 Uhr

Deutschland treibt Panzerentwicklung voran - ohne Frankreich

Deutschland plant die Entwicklung eines Nachfolgermodells des Leopard 2-Kampfpanzers, angeführt von Krauss-Maffei Wegmann (KMW) und Rheinmetall mit Partnern aus Italien, Spanien und Schweden. Dieser Schritt überrascht, da Deutschland bereits eine Kooperation mit Frankreich für ein Kampfpanzerprojekt namens Main Ground Combat System (MGCS) vereinbart hat. Die neue Allianz ohne Frankreich wirft Fragen zur Stabilität der deutsch-französischen Zusammenarbeit auf und wird als Zeichen von Unentschlossenheit und fehlender strategischer Weitsicht der deutschen Regierung gewertet. Zudem könnte die Panzerentwicklung die Nachfrage nach Edelmetallen erhöhen, die in der Produktion von Militärausrüstung verwendet werden.
06.09.2023
09:01 Uhr

Deutschland importiert Strom in Rekordhöhe

Im zweiten Quartal dieses Jahres hat Deutschland so viel Strom importiert wie nie zuvor, was eng mit der Abschaltung der letzten drei Atomkraftwerke verbunden ist. Es wurden 7,1 Milliarden Kilowattstunden mehr ein- als ausgeführt, was fast genau der Menge entspricht, die die Kernkraftwerke produziert hatten. Vor der Abschaltung der Kraftwerke hatte Deutschland einen Exportüberschuss bei Strom. Hohe Energiepreise und eine schleppende Konjunktur haben zu einem Rückgang der verfügbaren Strommenge im deutschen Netz geführt. Der Strom in Deutschland wird mehrheitlich durch erneuerbare Energieträger erzeugt, wobei Wind die wichtigste Quelle ist. Der Anteil des Kohlestroms ging zurück, während die Bedeutung von Gaskraftwerken stieg. Trotz der Wirtschaftlichkeit der Stromimporte, wirft diese Entwicklung Fragen nach Nachhaltigkeit und Energiesicherheit auf.
06.09.2023
08:58 Uhr

Insolvenz des Lebensmittelherstellers: Ein weiterer Dämpfer für Ersatzprodukte

Die Happy Cheeze GmbH, bekannt für "Dr. Mannah's", hat Insolvenz angemeldet. Dies zeigt erneut die Skepsis der Verbraucher gegenüber Ersatzprodukten. Insolvenzverwalter Moritz Sponagel nennt "anhaltende Liquiditätsprobleme infolge gestiegener Rohwarenpreise und Energiekosten und Umsatzrückgänge wegen Kaufzurückhaltung" als Ursachen. Das Unternehmen plant, seine Restrukturierung zu intensivieren und sich mit effizienteren Strukturen neu aufzustellen. Der laufende Geschäftsbetrieb kann vorerst fortgeführt werden und die Gehälter sollen mindestens bis Oktober ausgezahlt werden. Die Insolvenz wirft ein kritisches Licht auf die Ersatzproduktindustrie, trotz des wachsenden Interesses an veganen und vegetarischen Alternativen.
06.09.2023
08:55 Uhr

Wirtschaftsminister Habeck führt deutsche Industrie in die Krise

Das Statistische Bundesamt hat neue Zahlen veröffentlicht, die zeigen, dass die deutsche Industrie unter Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) stark geschrumpft ist. Im Juli brach das Neugeschäft um 11,7 Prozent im Vergleich zum Vormonat ein, was alle Negativerwartungen noch übertrifft. Trotz der beunruhigenden Zahlen bleibt Habeck optimistisch und versichert, dass die Bundesregierung "Antworten und Lösungen" bietet. Die Kritik richtet sich gegen die Politik der Ampelregierung, die auf ideologischen Grundsätzen statt auf wirtschaftlicher Vernunft basiert. Es wird befürchtet, dass die grüne Politik eine Bedrohung für die Wirtschaft und den Wohlstand Deutschlands darstellt.
06.09.2023
08:52 Uhr

Medikamentenengpässe in Deutschland: Ärzte warnen vor kritischer Situation im Herbst und Winter

Ärzte in Deutschland warnen vor starken Medikamentenengpässen im kommenden Herbst und Winter, die noch schlimmer sein könnten als im letzten Jahr. Dies betrifft lebenswichtige Medikamente wie Antibiotika und Kindermedikamente. Die Situation wird durch Hamsterkäufe verschärft, die die Engpässe künstlich erhöhen. Laut Jakob Maske, Bundespressesprecher des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte, hat sich die Versorgungslage kaum verbessert. Engpässe betreffen sogar lebensrettende Medikamente. Die schwankende Verfügbarkeit der Medikamente kann die Arzneimitteltherapiesicherheit negativ beeinflussen, warnt Christopher Jürgens, Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Krankenhausapotheker. Eltern werden aufgefordert, keine Hamsterkäufe zu tätigen, um künstliche Engpässe zu vermeiden.
06.09.2023
08:00 Uhr

Grüne Nationalrätin Meret Schneider auf Twitter gesperrt: Reaktionen und Folgen

Die grüne Nationalrätin Meret Schneider wurde auf Twitter gesperrt, nachdem sie in einem Tweet dazu aufgerufen hatte, Politiker zu erhängen. Dieser Vorfall hat eine Debatte über Meinungsfreiheit und Zensur ausgelöst. Schon im April sorgte Schneider mit einer Aussage für Aufsehen, sie könne den Aktivisten Nicolas Rimoldi "in Notwehr" erstechen. Die Reaktionen auf die Sperre waren gemischt - während sie aus dem linken Lager gelobt wurde, kritisierten andere die Doppelmoral. Der Fall wirft Fragen zur Meinungsfreiheit und Zensur auf und zeigt, dass Hassrede und Gewaltaufrufe nicht toleriert werden, egal von wem sie kommen.
06.09.2023
06:32 Uhr

Deutschland: Ein reiches Land mit wachsender Armut

Deutschland, eine der führenden Volkswirtschaften der Welt, sieht sich paradoxerweise mit wachsender Armut konfrontiert. Trotz des nationalen Reichtums können sich immer mehr Menschen das Nötigste zum Leben nicht mehr leisten, darunter zunehmend junge Menschen. Die aktuelle Bundesregierung wird für ihre Haltung gegenüber den Ärmsten der Gesellschaft kritisiert und zur Überdenkung ihrer Politik und zur Bekämpfung der Armut aufgefordert. Die wachsende Armut in Deutschland ist eine ernsthafte Herausforderung, die nicht ignoriert werden kann und eine Frage der sozialen Gerechtigkeit, Würde und Respekt für alle Bürger ist.
06.09.2023
06:30 Uhr

Unsanierte Immobilien: Der Preisverfall durch negative Energiebilanz

Eine aktuelle Studie zeigt, dass unsanierte Immobilien bis zu 15 Prozent ihres Wertes verlieren könnten. Dies hängt mit dem neuen Heizungsgesetz zusammen, das bald in Kraft tritt und den Immobilienverkauf für Eigentümer unsanierter Immobilien erschweren könnte. Besonders betroffen sind Bestandsimmobilien. Der erwartete Preisverfall könnte jedoch trügerisch sein, da die Kosten für Sanierungsmaßnahmen den Kaufpreis erhöhen könnten. Experten raten daher zu langfristiger Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit. Es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung die Interessen der Immobilieneigentümer mit der Notwendigkeit der Energieeffizienz in Einklang bringen wird.
06.09.2023
06:26 Uhr

Indiens Regierung plant Umbenennung: Vom Kolonialerbe zur nationalen Identität

Die indische Regierung unter Premierminister Narendra Modi plant, den Namen des Landes von "Indien" in "Bharat" zu ändern, um sich von der britischen Kolonialzeit zu distanzieren. "Bharat" hat seine Wurzeln in alten Hindu-Schriften und ist bereits einer der beiden in der Verfassung verankerten Namen des Landes. Die Präsidentin Draupadi Murmu scheint die Umbenennung bereits vorwegzunehmen und lud als "Präsidentin von Bharat" zu einem Staatsbankett ein. Die offizielle Ankündigung steht jedoch noch aus und soll Ende September in einer Sondersitzung des Parlaments beschlossen werden. Die geplante Umbenennung stößt auf Widerstand, vor allem von Oppositionspolitikern, die betonen, dass der bisherige Name "Indien" geschichtsträchtig ist. Die Umbenennung ist ein symbolischer Akt, der die Distanzierung von der britischen Kolonialzeit und die Hinwendung zu einer stärkeren nationalen Identität zum Ausdruck bringt. Die Entscheidung ist kontrovers und zeigt die Bedeutung von historischen Kontexten und Namen.
06.09.2023
06:25 Uhr

Schwarzarbeit und Bürgergeld: Eine bittere Wahrheit

Eine aktuelle BILD-Umfrage zeigt, dass 52% der Deutschen der Meinung sind, dass sich geregelte Arbeit nicht mehr lohnt. Zudem stocken viele Empfänger von Bürgergeld ihr Einkommen durch Schwarzarbeit auf, was laut Arbeits-Experte Professor Friedrich Schneider etwa ein Drittel der erwerbsfähigen Bürgergeld-Bezieher betrifft. Schneider prognostiziert zudem, dass die Schattenwirtschaft in 2023 um etwa 20 Milliarden Euro ansteigen wird. Ob eine Erhöhung des Bürgergeldes zu mehr oder weniger Schwarzarbeit führt, ist noch unklar. Die geplante Erhöhung des Bürgergeldes auf 563 Euro wird von der FDP kritisch gesehen. Die jüngsten Entwicklungen werfen ein kritisches Licht auf die Politik der Bundesregierung bezüglich der Schwarzarbeit und des Bürgergeldes.
06.09.2023
06:23 Uhr

Ölpreise steigen: Ein weiterer Schlag für die ohnehin angeschlagene Weltwirtschaft

Die Ölpreise sind aufgrund der von Saudi-Arabien und Russland verlängerten freiwilligen Produktionskürzungen gestiegen. Die Entscheidung hat die Märkte überrascht und Sorgen vor einer Angebotsknappheit geweckt. Die Brent-Rohöl-Futures und die US-amerikanischen West Texas Intermediate (WTI)-Rohöl-Futures haben zugelegt. Die hohen Ölpreise könnten die Inflation weiter anheizen und die Wirtschaftssituation verschärfen. Kritiker sehen in der Entscheidung der beiden Länder eine mangelnde Anpassungsfähigkeit an die steigende Nachfrage. Einige argumentieren, dass dies die Notwendigkeit einer starken, unabhängigen Energiepolitik unterstreicht. Die steigenden Ölpreise stellen eine weitere Herausforderung für die ohnehin angeschlagene Weltwirtschaft dar.
06.09.2023
06:00 Uhr

Schweizer Politikerin kritisiert Asyl- und Migrationspolitik scharf

Die Schweizerische Volkspartei (SVP) ist bekannt für ihre konservative und rechtspopulistische Politik, insbesondere in Bezug auf Asyl- und Migration. Martina Bircher, eine Nationalrätin der SVP, hat die aktuelle Asyl- und Migrationspolitik der Schweiz scharf kritisiert, insbesondere das "Totalversagen" in diesem Bereich. Sie bemängelte die hohe Anzahl von Sozialhilfebeziehern unter den Ausländern und die hohen Kosten der Asylpolitik. Bircher äußerte zudem Bedenken über die steigende Zahl illegaler Einwanderer und das schnelle Bevölkerungswachstum in der Schweiz. Sie kritisierte andere Parteien scharf für ihre Unterstützung der Einwanderung in die Sozial- und Gesundheitssysteme der Schweiz und warf ihnen vor, die Ausbeutung der Sozialwerke zu unterstützen. Die SVP fordert eine strengere Kontrolle der Zuwanderung und eine konsequente Abschiebung krimineller Ausländer.
06.09.2023
05:12 Uhr

Autoindustrie kritisiert grüne Politik: Deutschland verliert an Wettbewerbsfähigkeit

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck fordert die Automobilindustrie auf, den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Branchenvertreter kritisieren jedoch die grüne Politik und sehen Deutschland als "nicht mehr wettbewerbsfähig" an. Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), führt dies auf "zu teure Energiekosten", Steuern, Abgaben und Bürokratie zurück. BMW-Chef Oliver Zipse warnt vor den fehlenden Rohstoffen für den Bau von Elektroautos und der damit verbundenen politischen Erpressbarkeit durch Importabhängigkeit. Die Zukunft der Autoindustrie ist ungewiss und steht vor Herausforderungen wie der Umstellung auf Elektromobilität, hohen Energiekosten und zunehmender Bürokratie. Es wird diskutiert, dass Deutschland seine Wirtschaftspolitik überdenken muss, um die Wettbewerbsfähigkeit des Landes und die Zukunft der Autoindustrie zu sichern.
05.09.2023
20:35 Uhr

Zehn Länder stocken ihre Goldreserven auf

Zehn Länder haben laut einer Statistik des World Gold Council ihre Goldreserven aufgestockt, darunter China und Polen mit jeweils rund 23 Tonnen. Andere Länder wie Katar, Singapur und Tschechien haben ebenfalls ihre Goldbestände erhöht. Dieser Trend wird weltweit beobachtet und zeigt, dass Gold nach wie vor als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten gilt. Allerdings gibt es auch Länder wie Usbekistan und Kasachstan, die ihre Goldreserven reduziert haben. Trotz moderner Anlageformen spielt Gold weiterhin eine wichtige Rolle in den nationalen Reserven vieler Länder.
05.09.2023
18:00 Uhr

Die Internationale Automobilausstellung: Ein Symbol für die Krise der deutschen Autoindustrie

Die Internationale Automobilausstellung (IAA) in München ist ein Symbol für die Krise der deutschen Autoindustrie. Der Umzug von Frankfurt nach München hat die einst stolze Industrie entkernt und die Automanager wirken verängstigt und verloren. Wirtschaftsminister Robert Habeck fordert hohe Investitionen in Zukunftstechnologien, obwohl die Branche bereits unter hohen Kosten und regulatorischen Belastungen leidet. BMW-Chef Oliver Zipse hingegen rechnet mit steigenden Verkäufen von Autos mit Verbrennermotoren und warnt vor einer einseitigen Konzentration auf E-Mobilität. Trotz der Krise gibt es also noch Hoffnung für die Autoindustrie.
05.09.2023
14:11 Uhr

Warnung vor Preisschock für Gäste durch Mehrwertsteuer

Es wird vor einem möglichen Preisschock für Gäste durch das Festhalten an der Mehrwertsteuer gewarnt. Eine Erhöhung der Mehrwertsteuer kann zu höheren Preisen führen, was die Kaufkraft der Bürger verringert und die Wirtschaft belastet. Insbesondere die Gastronomiebranche könnte stark betroffen sein, da höhere Preise zu einem Rückgang der Besucherzahlen führen könnten. Die aktuelle Mehrwertsteuerpolitik der Bundesregierung wird kritisiert und es wird ein Appell für eine Veränderung geäußert. In unsicheren Zeiten können Edelmetalle eine wichtige Rolle als sichere Anlagen spielen. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen die Mehrwertsteuerpolitik auf die Wirtschaft und die Bürger haben wird.
05.09.2023
14:10 Uhr

Berliner Register: Eine Plattform für Verdächtigungen und Denunziationen?

In Berlin existieren sogenannte "Meldestellen" wie das "Berliner Register", die es Bürgern ermöglichen, Äußerungen anderer zu melden, die oft unterhalb der Strafbarkeitsgrenze liegen. Diese Meldungen, die Aktivitäten der extremen Rechten, rassistische Vorfälle und Diskriminierung dokumentieren, werden steuerfinanziert ohne erkennbare Rechtsgrundlage getätigt. Kritiker wie Unionspolitiker Christoph de Vries sehen darin einen "staatlich finanzierten Pranger", der demokratische Meinungen anprangert. Es wird befürchtet, dass solche Meldestellen ein Klima der Verdächtigung und Prä-Strafbarkeit schaffen und den Rechtsstaat untergraben könnten. Die Zukunft dieser Meldestellen und ihre Auswirkungen auf die Demokratie bleiben ungewiss.
05.09.2023
14:10 Uhr

Bürgerentscheid zur Asylunterkunft in Prenzlau: Demokratie auf dem Prüfstand

Die geplante Errichtung eines neuen Asylheims in Prenzlau, Uckermark, sorgt für Aufruhr. Die Landrätin Karina Dörk (CDU) bezeichnet die Möglichkeit eines Bürgerentscheids darüber als "unzulässig". Derzeit leben in Prenzlau bereits 400 Migranten, 300 weitere sollen in einem ehemaligen Bürogebäude untergebracht werden. Der Bürgermeister von Prenzlau, Hendrik Sommer, ist gegen diese Pläne und plädiert für einen Ausbau der bestehenden Unterkunft. Die AfD, die das Bürgerbegehren initiiert hat, erhielt 13.000 Unterschriften Unterstützung, jedoch soll der Kreistag die Unzulässigkeit des Bürgerbegehrens offiziell beschließen. Landrätin Dörk plant einen "Kompromissvorschlag", bei dem die Zahl der Bewohner und die Nutzungsdauer begrenzt werden sollen. Die Situation wirft Fragen zur demokratischen Praxis und der Wertschätzung der Bürgermeinung in Deutschland auf.
05.09.2023
14:00 Uhr

EU erwartet eine Million Asylanträge bis Ende des Jahres

In der EU, Norwegen und der Schweiz wurden im ersten Halbjahr 2023 insgesamt rund 519.000 Asylanträge registriert, ein Anstieg von 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Deutschland trägt dabei die Hauptlast mit 30 Prozent der Anträge. Die EU-Asylagentur (EUAA) berichtet, dass viele europäische Länder bei der Bearbeitung der Asylanträge "unter Druck" stehen. Die meisten Asylanträge stammen von Flüchtlingen aus Syrien, Afghanistan, Venezuela, der Türkei und Kolumbien. Die EUAA prognostiziert, dass die Zahl der Asylanträge bis Jahresende eine Million überschreiten könnte. Ukrainische Flüchtlinge fallen nicht unter die Asylantragsteller, da für sie ein gesonderter Schutzstatus gilt. Es wird betont, dass eine faire und gerechte Asylpolitik in der EU entscheidend ist.
05.09.2023
14:00 Uhr

Terra Balcanica: Neue Entdeckung in Bosnien bestätigt das Potenzial von Edelmetallen

Die kanadische Firma Terra Balcanica Resources hat im Gebiet des epithermalen Aderziels Cumavici Ridge im Osten von Bosnien-Herzegowina eine neue Vererzung entdeckt. Die Struktur setzt sich über 193 Meter fort und bietet zusätzliches Erweiterungspotenzial. Die geochemischen Ergebnisse der zweiten Bohrphase stehen kurz bevor. Terra Balcanicas CEO, Dr. Aleksandar Mišković, berichtet, dass sich die Vererzung jetzt über 700 Meter entlang eines Korridors erstreckt. Die Entdeckungen unterstreichen die Bedeutung von Edelmetallen wie Gold und Silber als wertvolle Rohstoffe und sichere Anlageklasse. Trotz ihrer Relevanz werden Edelmetalle in der deutschen Politik weitgehend ignoriert. Die Entdeckungen von Terra Balcanica zeigen die Notwendigkeit politischer Anerkennung und Maßnahmen zur Stärkung der Wirtschaft und zum Schutz der Bürgerinteressen.
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